Politisches Soldatentum in der Polizei (NS-Regime)

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Politisches Soldatentum in der Polizei war der Titel eines Beitrags des SS-Gruppenführers und Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Reinhard Heydrich, der in dem NSDAP-Organ „Völkischer Beobachter“ (VB)[1] am 17. Februar 1941 abgedruckt wurde zum „Tage der Deutschen Polizei“. Dabei übernahm Heydrich mit dem Begriff „Politisches Soldatentum“ eine bekannte Umschreibung aus dem militärischen Schrifttum, der von der gleichnamigen Schrift von Carl von Clausewitz[2] stammte. In diesem Beitrag wollte Heydrich nicht nur die Kriminalpolizei im NS-Regime verklären – vor allem auf die Geheime Staatspolizei (Gestapo) – kam es ihm an. In einem ironischen Ton beschrieb er, dass die Gestapo gefürchtet sei. Dabei leiste dieser Geheimdienst mit „einer kaum glaublichen kleinen Zahl hervorragender Männer“ die gestellten Aufgaben. Wiederum lustig machte er sich über die Vorstellung von „Karlchen Misniks“, der Dienst der Gestapo bestehe „in kleinlichem, charakterlosem und neugierigem Bespitzeln durch ein Heer von Agenten“. Hier legte Heydrich den Keim der späteren Legende vom Mythos der Gestapo, dass die Gestapo mit ihren Möglichkeiten gar keine drohende Gefahr für die Menschen im NS-Regime sein konnte.

Darstellung der Polizei im Jahr 1941[Bearbeiten]

Acht Jahre nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahre 1933 unternahm der Chef der Sicherheitspolizei und des SD in dem Beitrag des VB den Versuch, der Öffentlichkeit die Organisation und die Arbeitsweise der Geheimdienste des NS-Regimes näher zu erklären. Dabei verstieg er sich bei der Nennung der Gestapo, diese mit der Polizei der Gemeinden unter einen Schirm zu spannen, indem er sie wie in Friedenszeiten als „Freund und Helfer“ gegen die lokalen Verbrecher und anderen Gegner des NS-Regimes verklärte.

Längst hatte sich im Reichsgebiet und den enggegliederten und besetzten Gebieten Europas eine tiefe Furcht vor der Verfolgung durch die Gestapo verbreitet, wobei der Auslandsgeheimdienst des SD kaum bekannt wurde. So war der Spruch

„Lieber Herrgott, mach mich stumm, dass ich nicht nach Dachau kumm.“

eine Zeile aus dem „Wiener Gebet“:

Lieber Herrgott, mach mich blind,
Dass ich alles herrlich find.

Lieber Herrgott, mach mich taub,
Dass ich allen Unsinn glaub.

Lieber Herrgott, mach mich stumm,
Dass ich nicht nach Dachau kumm.

Denn nur wer blind, taub und stumm ist zugleich,
Der taugt für das Dritte Reich.

In Österreich und Süddeutschland war weit bekannt, dass ein loses Wort die Einlieferung in ein Konzentrationslager – hier das KZ Dachau genannt – bedeuten konnte. Den Sicherheitsdienst (SD) handelte Heydrich bezüglich der Organisation nur in einem kurzen Satz ab: man kenne die Institution als „SD der SS“. Dabei war der SD die Einrichtung, die den gesamten Staatsapparat des NS-Regimes durchsetzte; also selbst die Gestapo und auch die Regierung.

Ruf und Mythos von Gestapo und SD[Bearbeiten]

Heydrich nannte die Gestapo und den SD „umwoben vom raunenden und flüsternden Geheimnis des politischen Kriminalromans“. Das geschehe in einer „Mischung von Furcht und Gruseln“. Der Ruf in „böswilligen Kreisen des Auslandes“ bestehe aus „Brutalität, ans Sadistische grenzende Unmenschlichkeit und Herzlosigkeit“. Heydrich schien 1941 ganz zu vergessen, welche Reaktionen das Massaker in der Röhmrevolte[3] von 1934 im Ausland hervorrief. In seiner Verharmlosung kam er aber nicht darumherum, zu erklären, dass man „aber nach Möglichkeit natürlich doch verhältnismäßig wenig mit uns zu haben“ möchte. Eben noch „Freund und Helfer“, jetzt eine Institution, zu der man auf Distanz gehen wolle. Diese nicht passende Differenz der Beurteilung gleitet dann ins Ironische ab: die Gestapo sei „Mädchen für alles“ und der „Mülleimer des Reiches“. Carsten Dams und Michael Stolle charakterisierten diese Passage von Heydrich wie folgt:

„Den Nimbus der Allwissenheit und Allmächtigkeit, von dem die Gestapo umgeben war, thematisierte Heydrich, wenn auch ironisch gebrochen, 'So sind wir, scherzhaft ausgedrückt, variabel vom »Mädchen für alles« bis zum »Mülleimer der Nation«'“[4]

Das dies nur für die Denunzianten und Mitläufer des Regimes gilt, kommt dabei nicht zum Ausdruck. Heydrich brauchte aber diese Zuträger zur Gestapo und zum SD nur noch bedingt, denn inzwischen waren alle Polizei- und Parteiorgane verpflichtet, der Gestapo Anzeigen und Meldungen zu erstatten.

Gebiete der Aufgaben[Bearbeiten]

Die Gestapo und der SD würden ihre Aufgaben „in heißer Liebe zu Führer und Deutschland“ verrichten. Aber man könne wie bei militärischen Dingen nur zu einem „geringen Prozentsatz“ darüber öffentlich sprechen. Das sei „unerschöpfliche Vielerlei der Tätigkeit“, um nur einige Punkte zu nennen:

  • Bekämpfung der Volks- und Staatsfeindlichkeit
  • Kampf gegen Spionage
  • Kampf gegen Sabotage
  • Kampf gegen die Erforschung von Deutschland
  • Suche nach Verrätern
  • Schutz der „unendlichen Zahl der Rüstungsbetriebe“
  • Aufgaben der Grenzpolizei und Aufgaben des Grenzdienstes
  • Behandlung der Judenfrage
  • Steuerung der Judenauswanderung
  • Aufgaben der Einwandererzentrale
  • die mosaikartige Berichterstattung aus dem Reichsgebiet

Heydrich nannte hier eindeutig und ohne Hemmungen, dass die Gestapo die Aufgabe hatte, die „Judenfrage“ und die „Judenauswanderung“ auszuführen, also die Unterdrückung und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung zu vollziehen.

Aufgaben im Krieg und in den besetzten Gebieten[Bearbeiten]

Hier erwähnte Heydrich die Einrichtung der „Geheimen Feldpolizei“ (GFP) als militärischer Arm der Gestapo. Nur in einem Nebensatz erwähnte er auch die sicherheitspolizeilichen „Einsatzkommandos“ (EK). Aber der Leser konnte aus dieser Nennung dieser besonderen Polizeikräfte nicht erkennen, dass sich diese EKs oft aus Kräften der Staatspolizeistellen und des SD zusammensetzen, die die Aufgabe hatten, Juden und andere Zivilisten zu liquidieren. Hier wurde allerdings deutlich, was Heydrich unter politischem Soldatentum verstand.

Kernpunkt der Legende vom Mythos der Gestapo[Bearbeiten]

Im letzten Abschnitt seiner Beitrags legte Haydrich den Kernpunkt vom Mythos der Gestapo offen. Der Kriegseinsatz der Gestapo und des SD „bedeutet eine unendliche Verminderung der verfügbaren Arbeitskräfte“ und „eine unvorstellbare verstärkte Anforderung an die Einzelleistung“. Die Folge sei ein „stiller Einzeleinsatz mit einer kaum unglaublichen kleinen Zahl hervorragenden Männer“. Diese Argumentation griffen später Historiker auf, um aus diesem Widerspruch der „unendlichen Aufgaben“ der Gestapo und ihrer kleinen Anzahl von Angehörigen den Widerspruch abzuleiten, dass Heydrich mit seiner Gestapo und dem SD gar keine umfassende Kontrolle und damit Einschüchterung, geschweige denn Unterdrückung der Bevölkerung herbeiführen konnte.

Heydrich erkannte natürlich die Gefahr, die sich aus seinem Beitrag ergeben konnte. Deshalb ergriff er zur Fiktion der Figur von „Karlchen Misniks“. Indem Heydrich den eingebildeten Betrachter „Karlchen Misniks“ über die Tätigkeit der Gestapo verwendet, versuchte er, den wahren Umfang der Möglichkeiten aus dem Widerspruch der Aufgaben und der Zahl der Mitarbeiter der Gestapo aufzulösen:

„Die Wirklichkeit steht hier in krassem Gegensatz zur Meinung „Karlchen Misniks“, der glaubt, dass die Aufgabe in kleinlichem, charakterlosem und neugierigem Bespitzeln durch ein Heer von Agenten besteht.“

Heydrich enthüllt damit eigentlich, was er von dem Eindruck der Bevölkerung über die Gestapo gewonnen hat. Die daraus sich ergebenden Konsequenzen verhüllt er in angeblichen Fehlern, die die Gestapo nun zu verantworten habe. Diese Fehler seien in sachlichen, charakterliche und kräftemäßigen Mängeln begründet.

Dokument[Bearbeiten]

Reinhard Heydrich, Politisches Soldatentum in der Polizei, 1941[5][6]

Die Öffentlichkeit kennt die Sicherheitspolizei und den SD kaum unter diesen Bezeichnungen, der Begriff der Sicherheitspolizei ist seinerzeit unter der Abkürzung „Sipo“ in der Systemzeit mehr oder weniger bekannt und beliebt gewesen. Der Sicherheitsdienst wiederum wird allgemein in der oberflächlichen Betrachtung mit dem Sicherheits- und Hilfsdienst verwechselt, der im Rahmen der Zuständigkeit des Heimatschutzes tätig ist. Bekannter ist jedoch die heutige deutsche Sicherheitspolizei in der praktischen Tätigkeit ihrer beiden Zweige, der Kriminalpolizei, kurz „Kripo“ genannt, und der Geheimen Staatspolizei, kurz „Gestapo“ genannt. Den Sicherheitsdienst wiederum kennt man unter dem Begriff „SD der SS“. Die deutsche Kriminalpolizei ist neben ihrer reichsorganisatorischen Zugehörigkeit zur Sicherheitspolizei ein sehr wichtiger Bestandteil der Polizeipräsidenten und damit der großen staatlichen Verwaltungsapparatur. Ihre Tätigkeit ist schon in Friedenszeiten der Bevölkerung ein Begriff als Freund und Helfer gegen jede Art von Volk und Einzelmensch gefährdendem Verbrechertum. Sie hat in der Auffassung ihrer Arbeit eine neue, ethische Prägung erhalten, die sie aus dem Kleinen, Engstirnigen, ins Lokale blickenden, zur volksumfassenden Betrachtung führte.

Ihre Aufgaben im Kriege sind um das Vielfache gewachsen. Als Beispiel seien genannt: Preisüberwachung, vorbeugende Verbrechensbekämpfung, Jugendschutz, Bekämpfung aller Gefahren der positiven Bevölkerungsentwicklung (wie Abtreibung und Homosexualität), Bekämpfung der vom vergangenen polnischen Staat bewußt freigelassenen, in die 30.000 gehende Zahl der übelsten jüdisch-polnischen Verbrechertums. Ein einleuchtendes Beispiel ist die Kriminalitätsziffer, die – ungeachtet des Krieges und der Hereinnahme fremdvölkischer Arbeiter in das Reich – ständig gewachsen ist von 1932 bis zur Gegenwart um 40 vH[7].

Geheime Staatspolizei und Sicherheitsdienst sind noch umwoben vom raunenden und flüsternden Geheimnis des politischen Kriminalromans. In einer Mischung aus Furcht und Gruseln, und doch im Inland mit einem gewissen Gefühl der Sicherheit ob ihres Vorhandenseins, sagt man den Männern dieser Arbeit in böswilligen Kreisen des Auslandes gern Brutalität, ans Sadistische grenzende Unmenschlichkeit und Herzlosigkeit nach. Im Inland achtet und unterstützt man verstehend unsere Aufgaben, möchte aber nach Möglichkeit natürlich doch verhältnismäßig wenig mit uns zu tun haben. Hier gibt es nichts, was man nicht glaubt, bis zum kleinsten egoistischen Wunsch durch die Geheime Staatspolizei lösen zu können. Hier sind wir, etwas scherzhaft ausgedrückt, variabel vom „Mädchen für alles“ bis zum „Mülleimer des Reiches“.

Wer sich jedoch einmal die Mühe macht, die wirkliche Arbeit zu sehen und die Menschen in den Männern zu suchen, die hier Dienst tun, der wird mit Staunen feststellen müssen, dass hier nach peinlicher, langwieriger und schwieriger Ausbildung weltanschaulich klare Nationalsozialisten stehen, die in einer glücklichen Vereinigung von lebenserfahrenen Praktikern, peinlich und logisch arbeitenden Wirtschaftlern, kämpferischen politischen Soldaten und anständigen, verstehenden Menschen in heißer Liebe zu Führer und Deutschland ihre Aufgabe meistern. Um diese Aufgaben wiederum können in ihrer Fülle nur stichwortartig genannt werden mit der klaren Einschränkung, dass es in ihrem Wesen begründet liegt, dass man überhaupt nur über einen geringen Prozentsatz dieser Aufgaben öffentlich sprechen kann. Hier gilt derselbe Grundsatz wie bei vielen operativen militärischen Dingen. Zur Bekämpfung der allgemeinen Volks- und Staatsfeindlichkeit (wie politische Zersetzungsversuche alter und vom Ausland gesteuerter, unverbesserlicher politischer Gegner) kommt das unerschöpfliche Vielerlei der Tätigkeit gegen Spionage, Sabotage, gegen die krampfhaften Versuche des Feindes, Deutschland zu erforschen und Verräter zu finden, der Schutz der unendliche Zahl der Rüstungsbetriebe, die unerhört wichtigen Aufgaben der Grenzpolizei mit der damit verbundenen polizeilichen Führung auch aller anderen, Grenzdienst versehenden Organisationen, die schier unermessliche Vermehrung der Tätigkeit, durch die Vielzahl der kriegsmäßig bedingten Gesetze und Verordnungen, die Behandlung der Judenfrage, die Steuerung der Judenauswanderung, die Aufgabe der sogenannten Einwanderungszentrale, die im Rahmen des Gesamtauftrags des Reichsführers SS als Reichskommissar in einem völlig verwaltungsmäßig neuartigen Erfassungsvorgang die Einfügung der rückgeführten und rückgewanderten Deutschen bis zum deutschen Staatsbürger durchführt, die mosaikartige Berichterstattung aus dem Reich, die nüchtern-objektiv der Führung die Gelegenheit gibt, die Auswirkung der staatlichen Anordnungen zu überprüfen und damit die Abstellung eventueller Fehler zu ermöglichen, und vieles, vieles mehr. Neben der Abgabe vieler Menschen zum reinen Front-Waffendienst der Wehrmacht kommt dazu der sicherheitspolitische Einsatz im Rahmen des Heeres, sowohl zum kleinen Teil als Geheime Feldpolizei, zum überwiegenden Teil aber als besondere sicherheitspolitische Einsatzkommandos mit dem Ziel der politischen Sicherung der besetzten Gebiete. Hier sind selbstverständlich die gleichen Aufgaben – um das Vielfache vermehrt. Das bedeutet alles eine unendliche Verminderung der verfügbaren Arbeitskräfte im Reichsgebiet und eine unvorstellbare verstärkte Anforderung an die Einzelleistung. Überhaupt ist hier die Arbeit des Mannes der Geheimen Staatspolizei und des Sicherheitsdienstes ein qualitativ bedingter, stetiger, stiller Einzeleinsatz mit einer kaum glaublich kleinen Zahl hervorragender Männer. Stets auf Einzelposten, wird hier qualitativ überragendes gefordert, aber auch geleistet. Die Wirklichkeit steht hier im krassen Gegensatz zur Meinung „Karlchen Misniks“, der glaubt, dass die Aufgabe in kleinlichem, charakterlosem und neugierigem Bespitzeln durch ein Heer von Agenten besteht. Natürlich werden überall da, wo Menschen je am Werke sind, Fehler gemacht – Fehler, die von sachlichen, charakterlichen und auch kräftemäßigen Mängeln herrühren. Letzten Endes entscheidet aber der Wille, der gute Vorsatz, der Glaube und die Leistung.

Und noch eine wichtige Tatsache erschwert unseren Männern – im Gegensatz zu den Kameraden, die bei der Wehrmacht an der Front stehen – abgesehen von dem Glück, überhaupt Frontdienst an der Waffenfront machen zu dürfen, die Arbeit: Die soldatische Mannestat des Frontsoldaten kann bei der Schnelligkeit des operativen Geschehens sehr schnell durch öffentliche Anerkennung, Auszeichnung und den Erfolg gekrönt werden. Der politische Soldat der „heimischen Front“ dagegen muss schweigend, unerhört geduldig, oft nur anderen politischen Faktoren dienend, schaffen in der Gewissheit, dass seine Tat sehr spät, oft nie öffentlich gewürdigt werden darf. Blitzlichter wie die nach langjährigem Spiel überlisteter englischer Nachrichtenoffiziere Best/Stievens[8] beleuchten diese Seite. So stehen Sicherheitspolizei und Sicherheitsdienst ihren Mann nach den Weisungen des Führers, unter dem Kommando ihres Reichsführers SS[9]. Sie wollen nur eines: schaffen und kämpfen für Deutschland. Ihr Motor ist ihr unerschütterlicher Glaube, ihr Wertmesser soll ihre Leistung sein.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Völkischer Beobachter in der deutschsprachigen Wikipedia
  2. Carl von Clausewitz in der deutschsprachigen Wikipedia
  3. Massaker der Röhmrevolte in der deutschsprachigen Wikipedia
  4. Carsten Dams, Michael Stolle: Die Gestapo: Herrschaft und Terror im Dritten Reich. 3., aktualisierte Auflage. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-62898-6, S. 7 (248 S.).
  5. Alfred Ingemar Berndt, Hasso von Wedel, Deutschland im Kampf, Nr. 35/36, Berlin 1941, S. 132-135
  6. Reinhard Heydrich: Die Tätigkeit der Sicherheitspolizei und des SD. In: Das Archiv. Nachschlagewerk für Politik, Wirtschaft und Kultur. Nr. 83. Stollberg, Februar 1941, ISSN 0933-713X, DNB 011313714, OCLC 183329293, S. 1087–1089.
  7. „40 vH“ bedeutet „40 von Hundert“ oder 40 Prozent
  8. Heydrich bezieht sich hier auf den Venlo-Zwischenfall mit den britischen Offizieren Sigismund Payne Best und Richard Henry Stevens: Venlo-Zwischenfall in der deutschspracigen Wikipedia
  9. gemeint ist hier Heinrich Himmler
  10. Winterhilfswerk des Deutschen Volkes in der deutschsprachigen Wikipedia
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