Panda Eyes

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Datei:Oskar Steinbeck (Panda Eyes).jpg
Panda Eyes im Januar 2015 in Zürich

Panda Eyes, bürgerlich Oskar Steinbeck (28. Mai 1996 in Zürich), ist ein Schweizer Musiker und Musikproduzent.[1] Er ist für seine melodische Bass Music & Dubstep und Kollaborationen mit diversen Produzenten und Künstler bekannt.[2]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Oskar Steinbeck wuchs im nördlichen Stadtteil der Stadt Zürich im Kreis 6 auf. Er startete im Alter von 15 Jahre als Remixer und Electro House-Produzent unter dem Künstlername «BlueRoot» und später «Oskillate» erste Songs veröffentlichte und als DJ bei Partys im Zürcher Untergrund spielte. Seine ersten Tracks veröffentlichte er über den Musik-Streaming-Anbieter Bandcamp, jedoch ohne damit grössere Aufmerksamkeit zu erwecken. Kurz nach seinem Beginn, beendete er bereits seine ersten Versuche und setzte die ersten Schritte in Richtung seiner neuen Projekte.

Karriere als Panda Eyes[Bearbeiten]

Seine ersten Tracks unter dem neuen Namen «Panda Eyes» veröffentlichte er im Jahr 2013, welche zum grössten Teil aus einer Mischung zwischen altbewährtem Electro-House und neuer Bass Music bestanden und sich langsam aber stetig zu Panda Eyes' eigener melodischer Bass Music entwickeln würden. Panda Eyes als Digital-Kid und verstand es schnell den Nutzen von Tools wie YouTube und Soundcloud für seinen eigenen Fortschritt zu nutzten. 2013 veröffentlichte Panda Eyes eine grosse Anzahl von Eigenproduktionen, gefolgt von Remixes von Stücken der Künstler Dada Life, Zomboy oder Krewella. 2014 veröffentlichte Panda Eyes die Songs Fuck Off und Mushrom Factory. Er startete eine Reihe von Kollaborationen mit vielen aufkommenden Dubstep-Produzenten wie Spag Heddy (Mischa Reining), EH!DE (Saber Achhab), iNexus, Alpha Noize oder dem deutschen Produzenten Virtual Riot (Valentin Brunn).

Mitte 2015 startete Panda Eyes nach dem Release der Songs The Lights und Keep Going seine erste Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten Teminite, was kurz nach der Veröffentlichung des gemeinsamen Tracks Highscore und dem Solo KIKO bald zu über 35 Millionen Plays auf YouTube und Soundcloud führte. Er spielte seine ersten Shows in Zürich bei Partys und Shows mit einigen seiner Idole wie Zomboy, MustDie, Savant oder den Pegoboard Nerds.

Im weiterne Verlauf von 2015 spielte er vermehrt Auftritte in Europa, unter anderem in Locations wie dem «Flex» in Wien.

Diskografie[Bearbeiten]

EPs:

Singles:

  • 2015: Antipixel (Ghost & Skull Records)

Alben:

  • 2015: KIKO (Panda Eyes) 

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Panda Eyes. In: www.facebook.com. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  2. panda eyes - YouTube. In: www.youtube.com. Abgerufen am 31. Mai 2016.
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