Mino Sudik

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Hl. Nepomuk an der Johannesbrücke über die Schwarza

Mino Sudik (* 1953 in Bratislava) ist ein zeitgenössischer österreichischer Bildender Künstler. Er ist in Reichenau an der Rax wohnhaft.

Leben[Bearbeiten]

Mino Sudik wurde in der Slowakei geboren. Er absolvierte eine Ausbildung als Elektrotechniker und schloss diese mit dem Abitur ab. Bald wandte er sich aber der Malerei zu und ging im Jahre 1976 in die DDR. Es folgte ein Gaststudium an der Kunstakademie Berlin bei Professor Fritz Cremer, das ihn zum Phantastischen Realismus, zum Symbolismus und dem Surrealismus geführt hat. Er arbeitet in altmeisterlicher Technik und ist auch als Kopist und Restaurator tätig. 1980 führte ihn seine Arbeit wieder zurück in die Tschechoslowakei. 1988 floh er aus dem damals kommunistischen Staat nach Österreich, wo er nunmehr in Reichenau an der Rax beheimartet ist.

Ausstellungen[Bearbeiten]

Eigene Ausstellungen gab es in Berlin und Wien, eine große Ausstellung am Wiener Flughafen Schwechat, in Schloss Rothschild und Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, in Bruck an der Leitha, sowie in mehreren Galerien und Bankinstituten in Österreich. Daneben beteiligte er sich an unzähligen Ausstellungen in Paris, New York, Zürich und mehreren in Österreich.

Öffentlich zugängliche Kunstwerke[Bearbeiten]

  • evangelische Pfarrkirche in Nasswald, Niederösterreich: Georg Hubmer, der „Raxkönig“
  • Nepomukkapelle an der Johannesbrücke in Reichenau: Restaurierung des Heiligen Nepomuk
  • Mehrere Exponate im Kulturschloss Reichenau aus Anlass der Kulturerbeausstellung
  • Rathaus Reichenau: Historische Bildkopie von Reichenau aus dem Jahre 1926
  • Kopien in Hotel Marienhof, Schloss Wartholz, Hotel Semperit in Reichenau an der Rax und im Wiener Parkhotel Schönbrunn.
  • Dauerausstellung in der Galerie Humula, Wiener Neustadt, Österreich

Literatur[Bearbeiten]

  • Robert Pap: UNESCO Weltkulturerbe Semmeringland, erschienen im Heimat Verlag 2000
  • Katalag der Galerie Helga Humula, 2700 Wiener Neustadt: Realistische Visionen, Ölbilder von Mino Sudik.

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