Mephasin

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Mephasin
Allgemeine Informationen
Herkunft Aue, Sachsen, Deutschland
Genre(s) Deutschrock
Gründung 2007
Website www.mephasin.de
Aktuelle Besetzung
Christian „Schiegl“ Schieck
Maik Dietel
Sebastian „Marse“ Marx
Tobias Hertzsch (seit 2010)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Nico (bis 2010)

Mephasin ist eine Deutschrock-Band.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Band wurde Mitte 2007 von Christian „Schiegl“ Schieck, Maik Dietel, Sebastian „Marse“ Marx und Nico im sächsischen Aue im Erzgebirge gegründet und spielte im Oktober desselben Jahres ihr erstes Konzert im Auer Icehouse.

Im Januar 2008 platzierte die Band beim Local Vison Bandcontest den 2. Platz und gewann eine CD-Produktion in Weimar bei „Klangheim“, wo ihr erstes Demo Junges Blut aufgenommen wurde. Dies brachte der Band mehrere regionale Konzerte ein.

Anfang 2010 verließ Nico aus beruflichen Gründen die Band und Tobias Hertzsch füllte die Lücke. Mitte 2010 ging Mephasin erneut ins Studio und nahm ihr Debütalbum Kopf oder Zahl auf.

Durch die Präsenz bei einigen Internetradios (z. B. AGF-Radio, AP-Radio) konnte eine Fanbasis aufgebaut werden. Seitdem unterstützte Mephasin Bands wie Sham 69 oder Dimple Minds und stand auch mit Molotov, Berserker, Toxpack, Kärbholz, Emil Bulls, Krawallbrüder, Crushing Caspars, Letzte Instanz und vielen mehr auf einer Bühne.

Zwischenzeitlich wurde an Material für das neue Album gearbeitet. So ging es Ende 2012 in die Droehnwerk-Studios, um mit Ferdy Doernberg die neue Platte Harte Zeiten – Neue Wege zu produzieren.

2013 wurde Mephasin bei Dissid unter Vertrag genommen. Im selben Jahr unterstützte die Band den Gitarristen Matthias Röhr („Gonzo“, Böhse Onkelz) und seine Band und spielte auf namhaften Festivals, wie dem „Feuer und Eis“-Festival in Alsfeld.

2014 spielt die Band unter anderem auf der „G.O.N.D.“ und weiteren Festivals.[1]

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2008: Junges Blut (Demo)
  • 2011: Kopf oder Zahl (Album)
  • 2013: Harte Zeiten – Neue Wege (Album; Dissid)

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. gond.de. Abgerufen am 17. Februar 2014.

Weblinks[Bearbeiten]

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