Martin Dachselt

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Martin Dachselt (* 19. September 1899 in Freiberg - 31. Juli 1977 in Heilbronn) war ein Jurist, der dem SD angehörte und sich als Vertreter in Wirtschaftsverbänden betätigte.

Werdegang[Bearbeiten]

Als Sohn des Lehrers einer Handelsschle Paul Theodor Dachselt besuchte er die Höhere Knabenbürgerschule in Plauen ab 1906. Auf dem Humanistischen Gymnasium in Plauen bestand er im Jahre 1917 die Prüfung zum Abitur. Ab 1918 diente er bei der Infanterie im Ersten Weltkrieg.

Ab 1919 studierte er in Jena Germanistik und Geschichte und wurde Mitglied im Verein Deutscher Studenten (VdSt). Im Jahre 1920 übernahm er in Jena den Vorsitz im VdSt. Im gliechen Jahr beteiligte er sich an der Oragnisation der Landtagswahl in Thüringen und der Wah zum Reichstag. Auch beteiigte er sich an der Gründung des Hochschulrings Deutscher Art (HDA)[1].

Im Jahre 1920/1921 ging er an die Universität in München und studierte dort Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften. Auch dort übernahm der den Vorsitz beum VDSt. Im November 1920 überbrachte er Erich Ludendorff[2] die Nachricht über die Ludendorff angetragene Ehrenmitgliedschaft des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenvereine (KV). Der bayerische Ministerpräsident Gustav von Kahr[3] bat ihm im Jahre 1921 zu einem Gespräch zu sich ein. Im gleichen Jahr betätigte er sich schon bei völkischen Organisationen.

Positionen im völkischen politischem Spektrum[Bearbeiten]

Im Jahre 1922 wurde er Angehöriger im Freikorps Oberland[4]. Als Mitglied im Freikorps Oberland beteiigte er sich auch im Umfeld des am 8./9. November 1923 stattgefundenen Hitlerputsches[5]. Er stieg sogar zum Pressesprecher der Bundesleitung dieses Freikorps auf. Im KV vertrat er aktiv die Haltung für großdeutsche Gedankengänge. Er betrachtete sich selber als "Stoßtruppführer des völkischen Gedankens". Er trat offen gegen die Freimaurer auf und trug dem VdSt vor, sich stärker antisemitisch zu betätigen. Im Juni 1925 gab er ein praktisches Beispiel, wie er sich das vorstellt - also acht Jahre bevor die NS-Gruppen ihren offenen Terror gegen jüdische Einzelhändler ausführten[6]:

Jeder von uns kennt die großen Warenhäuser mit den klingenden Namen Wertheimer, Levy, Mendelssohn, Tietz! Wer einmal durch eine Großstadt wandert und sieht sich in den Gechäften die Käufer an, findet dort manchen, der am Abend vorher beim Waffenring-Kommers oder bei einer Veranstaltung des Hochschulrings oder einem politischen Vortrag den Ausführungen des Redners gegen das Judentum mächtig trampelnd Beifall gespendet hat. Jetzt steht er plötzzlich , die liebe Frau am Arm, im Warenhaus Tietz und kauft erst Hosenträger, dann Kleiderstoff, dann Nahrungsmittel, weil - nun weil alles so bequem beieinander ist! Und so billig, setzt die liebe Frau hinzu! Das ist dann praktischer Antisemitismus. Viele Hunderttausende völkische Männer und Frauen kaufen täglich aus Bequemlichkeit und Leichtsinn in jüdischen Geschäften, nur weil die Ware ein paar Pfennig biliiger ist als beim Nachbar daheim (und auch meistens schlechter, aber das will niemand sehen!). Sie tragen ihr gutes Geld in die jüdischen Warenhäuser, die Begräbnisstätten des ehrsamen deutschen Handwerkes und gewerblichen Mittelstandes. Wollten auch hier alle Deutschgesinnten zusamemnstehen und die jüdischeh Geshäfte und Firmen meiden und Sorge tragen, dass es der gesamte Verwandten- und Freundeskreis ebenso hält, wollten sie deutsche Geschäfte unterstützen, die gegenüber der großen Konkurrenz nicht so billig ein- und verkaufen können, dann kann der Jude ins Herz getroffen werden, denn das ist sein Geschäft.

Im Jahre 1924 radikalisierte sich im Umfeld der ökonomischen Verwerfungen auch seine politischen Auffassungen:(hier im Mai 1924):

Die politischen Parteien haben sich im parlamentarischen Staate fast samt und sonders als ein Stück der augenblicklichen Korruption erwiesen, da sie teils nicht fähig, teils nicht Willens waren, dem fortschreitenden Untergang ein kräftiges Halt zu gebieten[7]

Bei dieser Ablehung des vorhandenen Parteienstaates solltes es allerdings nicht bleiben. Vielmehr sah er schon in diesem Jahr 1924 auch den Mann als Führer, der seinen Vorstellungen entsprach. So schrieb er:

Adolf Hitler hat einmal gesagt: Erst, wenn 60 Millionen deutsche Menschen nur den einen Willen haben, fanatisch national eingestellt zu sein - aus der Faust werden die Waffen herausquellen! Das ist der Kern deutscher Zukunft! Hier hat unser Verband auf dem Platze zu sein! Denn er hat sich Deutschlands Schicksal zu dem senen erkoren! 60 Millionen deutsche Menschen müssen zu Fanatikern völkischer Weltanschuung gemacht werden![8]

Adademischer Werdegang[Bearbeiten]

Im Jahre 1923 bestand er das Examen als Referendar. In Erlangen erlangte er die Promotion zum Dr. jur. und bestand 1926 die Prüfung als Assessor. Als juristischer Hilfsarbeiter war er von Januar 1927 bis Februar 1928 bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München angestellt. Bei der städtischen Sparkasse in Coburg übernahm er von März 1928 bis März 1929 die juristische Vertretung.

Vertretungen in Verbänden[Bearbeiten]

Im Arbeitgeberverband des sächsischen Textilindustrie war er von Juni 1929 bis Juni 1934 in der Geschäftsführung angestellt. Im Jahre 1934 übernahm er in der Geschäftsstelle des Vogtlandes in Plauen für den Verband die Leitung. Im Stadtrat von Plauen betätrigte er sicha als Ratsherr für mehrere Jahre. Von Juni 1935 bis Juni 1945 war er der Geschäftsführer der Abteilung Industrie der Gauwirtschaftskammer Sachsen. In gleicher Position war er auch Geschäftsführer der Industrieabteilung Sachsen in der Zweigstelle Plauen. Bei der Reichsgruppe Industrie bekleidete er auch als Leiter von Dezember 1935 an die Bezirksstelle Plauen des Werkluftschutzes. Schon vor Kriegsbeginn 1939 gehörte er dem Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD-RFSS][9] und war deshalb auch Mitglied der SS.[10]

Obwohl er den politischen Bestrebungen Hitlers nahe stand, trat er erst 1937 in die NSDAP ein[11]. Der Grund lage darin, dass der Bund der Frontsoldaten - Der Stahlhelm -[12] seine politische Basis gewesen war. Noch im September 1933 wurde er von der Ortsgruppe Plauen zur letzten Reichsführertagung als Vertreter beauftragt. Nach Angaben seiner Mitakteure in der Gauwirtschaftskammer Sachsen hätte sich Dachselt als harter Vertreter in NS-Sinne aufgeführt, und zwar als "Kriegstreiber". Durch den vorangetriebenen Eisatz von Zwangsarbeitern habe er die Produktion in den Betrieben vorantreiben wollen. Dabei habe er täglich die Frontlage auf einer Karte betrachtet[13].

Rolle des SD im NS-Staat und Gesellschaft[Bearbeiten]

Reinhard Heydrich[14] war der Organisator der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und des Sicherheitsdienstes (SD). In der nächsten Umgebung von Heydrich gehörte Heinrich Pfleifer[15] zu den Angehörigen des SD. Schon 1945 veröffentlichte er eine Darstellung über den SD und die Gestapo, die unter dem Titel Nationalsozialismus - 13 Jahre Machtrausch in Olten (Schweiz) unter dem Pseudonym Heinrich Orb erschien. In diesem Buch, das 1945 in 2. Auflage erschien, berichtete er von internen Beziehungen und Verhältnissen des SD und der Gestapo, die lange Jahre von der Geschichtsforschung entweder vernachlässigt oder ignoriert wurden. Wenn man einmal von kleineren Darstellungen wie z. B. die Schrift von Friedrich Zipfel Gestapo und Sicherheistdienst, Berlin 1960, absieht, so hat sich erst Michael Wildt als Herausgeber im Jahre 2003 mit dem Buch Nachrichtendienst, politische Elite und Mordeinheit. Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Hamburg 2003, näher mit dieser Organistionim NS-Regime befasst, was auf erhebliche Defizite im Verständnis bezüglich der inneren Machtstrukturen des NS-Regimes hindeutet, die immer noch heute bestehen. Bis zu dieser Veröffentlichung, dio teilweise die Strukturen und Machtverhältniss um den SD offenlegte, galt der SD in der Literatur als reiner Nachrichtendienst, der nur Informationen sammelte, aber sonst keine Befugnisse im Apparat des NS-Regimes hatte. Im Jahre 2008 hat dann Carsten Schreiber mit seiner Veröffentlichung Elite im Verborgenen - Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerks am Beispiel Sachsen, München 2008, einen Teilaspket - nämlcih die Strukturen und Verhältnisse in Sachsen - erstmals detaillierter untersucht.

Dabei hat Heinrich Pfeifer schon 1945 in seiner Darstellung die bedeutende Funktion des SD offen gelegt:

Es ist falsch, die Gestapo als das eigentliche Machtinstrument des nationalsozialistischen Staates zu bezeichnen, denn in Wahrheit ist das der SD mit seinem SD-Hauptamt[16] gewesen. Die Gestapo ist nichts weiter als die Exekutive des SD gewesen, und es ist kennzeichnend, dass selbst die Beamten der Gestapo nicht wissen durften, wer unter ihnen eigentlich Mitglied des SD war und wer nicht.(Natürlich gilt das nicht für die SD.Männer untereinander, die zugleich Gestapo-Beamte gewesen sind.) Die Angst vor dem SD ist in den Beamtenkreisen der Geheimen Staatspolizei nicht weniger groß gewesen, als in den Kreisen korrumperter hoher und höchster Nazi-Funktionäre, Gauleiter, Reichsleiter und Reichsminister. Man zeigte einem noch so hohen Naziführer die beiden Buchstaben "SD", und er bekam es unweigerlich mit der Angst zu tun.[17]

Heinrich Pfeifer begründete auch, worin die Gründe zu suchen waren, die so vielw Ängsts unter den Nazi-Funktionären bewirken konnten. Er berichtete von der Existenz eines Archiva im SD-Amt II. Dieses Geheimarchiv wäre das eigentliche "Gehirn von Partei und Staat". Die Besonderheit dieses Archivs unterstrich er durch ein Zitat:

Es ist leichter, in den Himmel zu kommen, als Zugang zum Archiv im SD-Hauptamt zu erlangen[18]

Über die Aufzeichungen dieses Archivs berichtete Heinrich Pfeifer wie folgt:

Es gibt nichts, was in diesem Archiv nicht vorhanden gewesen wäre. Ministzer sind bespitzelt, alle guten und schlechten Taten von Gauleitern, Reichsleitern, prominenten und völlig unbekannten Nazis und Nazigegnern sind registriert worden. Die Leibschaften, Lebensgewohnheiten, Geldausgaben und Geldbedürfnisse von großen und kleinen Persönlichkeiten sind aufgezeichnet worden, die Gewinne und Verluste von Industriekapitänen und Bankmenschen, von allen Namhaften aus Partei und Staat, aus Gesellschaft, Kirche und Verein, ihre Gelüste und kleinen menschlichen Schwächen, ihr Briefverkehr und Umgang, Verdächtige und solche, die es werden könnten, wurden dokumentarisch festgehelten; Freunde und Gesinnungsgenossen wurden beargwöhnt, und es gab keine Korruption, die nicht aus dem Geheimarchiv des SD-Hauptamtes nachzuweisen gewesen wäre. Diplomaten, fremde Staatsmänner und Politiker hatten ebenso ihr eigenes Aktenstück, wie angesehene Persönlichkeiten des Auslandes, die irgendwann einmal in der Poltik eine Rolle spielten oder dazu hätten verführt werden können[19].

Um solch ein umfassendes Archiv aufzubauen, benötigte der SD bis zum Kriegsbeginn nach der Angabe von Heinrich Pfeifer maximal 120 000 Mann an Mitgliedern im Reichsgebiet einschließlich Österreich. Im Kriegsverlauf soll sich die Mitgliederzahl des SD auf 250 000 Mann - so eine Schätzung - verdoppelt haben[20]. Diese Anzahl bezeichnete Pfeifer als "relativ kleine Zahl". Aber diese Relation würde erst verständlich, wenn man einen Überblick über das Heer von Nachrichtenagenten, Zuträgern, Spitzeln und Denunzianten gewinnt. Dieses Umfeld ist in der Literatur oft gering in ihrer Bedeutung für NS-Geheimdienste beurteilt worden. Dabei kommt fast kein Geheimdienst als nozwendige Bedingung für seine Erfolge ohne dieses Umfeld aus.

Allerdings hatte Heydrich für seine SD-Führer eine Mindestqualifikation gefordert: ein abgechlossenes juristisches Studium möglichst mit einer Promotion. Heinrich Pfeifer dazu:

'Mit seiner Forderung auf ein abgeschlossenes juristisches Studium hat Heydrich erreicht, dass seine SD-Führer später ohne Schwierigkeiten zu den höchsten Ämtern im Innenministerium und bei der Polizei zugelassen wurden, und es gab dort bald keinen Ministerialrat, keinen Hauptamtsleiter, Dienststellenleiter der Geheimen Staatspolizei und Abteilungsleiter bei der Kriminalpolizei, der nicht zugleich ein hoher Funktionär des SD gewesen wäre.[21]

Die "Mitarbeiter" des SD wurden unter größter Verschwiegenheit über ihre Einstufung über sich selbst und im SD-Apparat in fünf Kategorien eingeteilt[22]:

  • V-Leute : Vertrauensleute, die aus erprobten NSDAP-Mitgliedern oder einer der NS-Nebenorganisation rekrutiert wurden. Es gab allerdings auch welche, die nicht der NSDAP angehörten und trotzdem hinreichendes Vertrauen im SD-Apaprat genosssen.
  • A-Leute : Agenten, die nicht immer Nationalsozialisten gewesen sind, die aber aber von SD-Apparat als zuverlässig betrachtet wurden. Diese wurden, von Fall zu Fall verschieden, zum Teil gegen Bezahlung bei Hochverrats- und Spionageermittlungen, aber auch in der Industrie, bei Behörden und selbst in Ministerien eingesetzt.
  • Z-Leute : Zubringer, oder geeignete Spitzel und Denunzianten, die nur auf den persönlichen Vorteil bedacht. Diese Zubringer standen in ständigen Diensten dem SD zur Verfügung und erhielten vielfach einen festen monatlichen Geldbetrag, der um einen Prämienbetrag bei anerkannten Leistungen erhöht wurde.
  • H-Leute : Helfershelfer, die sich aus der großen Anzahl von gelegentlichen Denunzianten zusammensetzten. Die Motive dieser Denunzianten waren Rachegelüste, Brotneid und falscher Ehrgeiz ihren Kollegen auf der Arbeit und anderen Mitmenschen gegenüber.
  • U-Leute : Unzuverlässige, die als korrupt galten und unter ständiger Beobachtung des SD standen. Diese "Mitarbeiter" konnten wertvolle Spitzeldienste leisten und wurden auch dafür gut bezahlt. Diese Leute kamen oft aus dem kriminellen Milieu oder aus - nach SD-Kriterien - politisch unzuverlässigen Kreisen.

Positionen in der Nachkriegszeit[Bearbeiten]

Zum Kriegsende flüchtete er nach Hessen und siedelte sich in Heilbronn an. Dort betätigte er sich als Berater und Vertreter für Firmen. Seine Entnazifizierung verlief problemslos, da ihn die Spruchkammer in Hof als Mitläufer einstufte. Ab September 1949 wurde er wieder Geschäftsführer, und zwar in der Bezirksgruppe Heilbronn des Arbeitgeberverbandes der Metallindustrie von Baden-Württemberg. Weiterhin wurde er tätig in Gremien für die Krankenkasse AOK. Auch in der Bildung für Erwachsene engagierte er sich. Bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände war er im Ausschuss für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Am 1 Juli 1967 ging er in den Ruhestand.

Schriften[Bearbeiten]

  • Wie gedenken wir unserer im Weltkriege gefallenen Bundesbrüder?, in: Akademische. Blätter, 35. Jg. 1920/21, S. 127-128 (Zeitschrift des Verbandes Deutscher Studenten)
  • Unser Weg! Kyffhäusergedanken!, in: Akademische Blätter, 39. Jg., Nr. 2 vom 15.5.1924, S. 17-20 (Zeitschrift des Verbandes Deutscher Studenten)
  • Kurzer Bericht über den 2.-6. August in Kelbra am Kyffhäuser, in: Akademische Blätter, 39. Jg., 1924/1925, S. 100 (Zeitschrift des Verbandes Deutscher Studenten)
  • Der Allgemeine Deutsche Waffenring, in: Hochschulpolitischer Ausschuss des Kyffhauserverbandes der Vereine Deutscher Studenten (Hrsg.), Wirken und Werke innerhalb der deutschen Studentenschaft, 1925
  • Völkische Minderheiten im Deutschen Reich. Ihre Lage und ihre Rechte, in: Deutsche Arbeit, Berlin, 1926, 25. Jg., Heft 8, S. 258
  • Deutsche Bevölkerungsbilanz in Mähren, in: Deutsche Arbeit, Berlin, 1926, 25. Jg., S. 317
  • Die Rechtsverhältnisse der fremden Minderheiten in Deutschland, in: Archiv für Politik und Geschichte, 1926, 6. Jg., Heft 4/5, S. 317-352
  • Deutschtum und Nationalitätenrecht. Mit den Beschlüssen der drei Genfer Nattionalitätenkongresse, München 1927
  • Die Lage der polnischen Minderheit in Ostpreußen, in: Zeitschrift für Politik, 1927, 16. Jg., S. 499-502
  • Die Lage der fremden Minderheiten in Deutschland: zur neuen preußischen Minderheitenschulverordnung, Berlin 1929
  • Minderheitenrecht im Rahmen des deutschen Rechts, in: Deutsche Juristen-Zeitung (DJZ), 1931, S. 1610
  • Vor 50 Jahren. Die Einweihung der Gedenkhalle für unsere Toten in der Bismarcksäule der Rothenburg bei Kelbra im August 1924, In: Akademische Blätter, 76 Jg., 1974, S. 127-128

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochschulring Deutscher Art (HDA) in der deutschsprachigen wikipedia
  2. Erich Ludendorff in der deutschsprachigen wikipedia
  3. Gustav von Kahr in der deutschsprachigen wikipedia
  4. Freikorps Oberland in der deutschsprachigen wikipedia
  5. Hitlerputsch 1923 in der deutschsprachigen wikipedia
  6. Hans Peter Bleuel, Ernst Klinnert, ebenda, S. 164
  7. Martin Dachselt, Unser Weg! Kyffhäusergedanken!, in: Akademische Blätter, 39. Jg., 1924/1925, S. 19
  8. Hans Peter Bleuel, Ernst Klinnert, Deutsche Studenten auf dem Wege ins Dritte Reich, Gütersloh 1967, S. 96
  9. Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD-RFSS) in der deutschsprachigen wikipedia
  10. Marc Zirlewagen, Biographisches Lexikon der Vereine Deutscher Studenten, Band 1, Norderstedt, 2014, S. 132/133
  11. Carsten Schreiber, Elite im Vergorgenen - Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerkes am Beispiel Sachsen, München 2008, S. 425
  12. Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten in der deutschsprachigen wikipedia
  13. Carsten Schreiber, ebenda, S.425
  14. Reinhard Heydrich in der deutschsprachigen wikipedia
  15. Heinrich Pfeifer in der deutschsprachigen wikipedia
  16. SD-Hauptamt in der deutschsprachigen wikipedia
  17. Heinrich Orb, Nationalsozialismus - 13 Jahre Machtrauch, 2. Ausagbe, Olten 1945, S. 62
  18. Heinrich Orb, ebenda, S. 66
  19. Heinrich Orb, ebenda, S. 67
  20. Heinrich Orb, ebenda, S. 80
  21. Heinrich Orb, ebenda, S. 86
  22. Heinrich Orb, ebenda, S. 82
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