Marc Litz

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Marc Litz (* 19. März 1986 in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz)[1] ist ein deutscher Filmemacher.

Leben[Bearbeiten]

Marc Litz stieg im Jahr 2005 als Videoproduzent für Hochzeitsvideos und Werbefilme für Firmen ein, bis er von 2008 bis 2010 seinen ersten Dokumentationsfilm produzierte.[2] Mit dem Dokumentarfilm Herzblut – Der FCK Film schaffte es Litz bis in die Kinos. Der Film behandelt die Geschichte des Fußballbundesligisten 1. FC Kaiserslautern vor und nach der Zeit, als der Fußballverein im Jahr 2008 kurz vor der Existenzlosigkeit stand. Hauptsächlich geht es um das „Herzblut-Finale“ vom 18. Mai 2008, in dem der Verein aus Kaiserslautern sich mit 3:0 gegen den Aufsteiger 1. FC Köln durchsetzen konnte. Der Film hielt sich neun Wochen in einigen Kinos. Premiere feierte der Film am 25. Februar 2010 in dem UCI Multiplex-Kino in Kaiserslautern.

Derzeit arbeitet Litz an einem 90-minütigen Dokumentarfilm über die Spielvereinigung Greuther Fürth, der in der Machart an Sönke Wortmanns Deutschland. Ein Sommermärchen angelehnt ist.[3][4]

Filmografie[Bearbeiten]

  • 2010: Herzblut – Der FCK Film
  • 2012: Bamberg – Welcome to FreakCity[5]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Bamberg: Welcome to Freak-City – Filmemacher Marc Litz im Interview. 7. Februar 2012, abgerufen am 12. März 2014.
  2. Reportage: „Herzblut – Der FCK-Film“. Der Betze brennt, 17. März 2009, abgerufen am 10. März 2014.
  3. Matthias Schreiber: Fürth bekommt eigenes Sommermärchen. Jung-Regisseur begleitet Stars bis Saisonende. Bild online, 12. November 2013, abgerufen am 10. März 2014.
  4. Kleeblatt-Fans sollen im Gedächtnis kramen. (PDF; 434 kB) Fürther Nachrichten, 13. November 2013, abgerufen am 11. März 2014.
  5. Welcome to FreakCity Kinotrailer. (Video) Litz-Film, 20. November 2012, abgerufen am 12. März 2014.
Info Sign.svg Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.