Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Universität zu Köln

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Das Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie ist Teil der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und setzt sich aus den Lehrstühlen von Detlef Fetchenhauer (Institutsdirektor) und Erik Hölzl zusammen.

Ziel des Instituts für Wirtschafts- und Sozialpsychologie ist es, Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit psychologischen Denk- und Arbeitsweisen vertraut zu machen. Dabei umfassen die behandelten Themenfelder das weite Spektrum der Wirtschafts- und Sozialpsychologie, darunter Arbeits- und Organisationspsychologie, Psychologie des Vertrauens und der Kooperation, Werbe- und Konsumpsychologie, sozialen Normen und antisozialem Verhalten, Laienwahrnehmung von Wirtschaft, Finanz- und Steuerpsychologie, kognitive Verzerrungen und Entscheidungspsychologie.

Im Jahr 2005 führte das Institut ein Forschungsprojekt durch, dass sich mit dem Chatverhalten von Jugendlichen befasst. Das Projekt bewies als das erste seiner Art, dass Mobbing und sexuelle Belästigung alltäglich in Chatrooms auftreten.[1] In der aktuellen Forschung beschäftigt sich das Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie mit Themen wie „Nostalgie und Marketing“ sowie den Auswirkungen und Zielen ethischen Konsums.

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Einzelnachweise[Bearbeiten]

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