Institut für Deutsches und Internationales Sportrecht

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Institut für Deutsches und Internationales Sportrecht wurde im Jahr 2007 als gemeinnütziger Verein gegründet. Damit soll eine lange Tradition am Standort Leipzig fortgesetzt werden, wobei sich das Institut als Bindeglied zwischen Sportlern, Trainern und Sportfunktionären versteht. Getreu dieser Verbindung beschäftigt sich das Institut mit der Aufarbeitung aktueller Fragen des Sportrechts und deren praxisrelevanter Anwendung.

Inhaltsverzeichnis

Mitglieder[Bearbeiten]

Vorstand:

  • Dr. Rico Kauerhof D.E.A.
  • Dr. Sven Nagel, LL.M. Eur.
  • Mirko Zebisch

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Prof. Dr. Rudhard Klaus Müller
  • Prof. Dr. Wolfgang Schild
  • Prof. Dr. Ralf Brinktrine

Aufgaben[Bearbeiten]

Um dieser Zielstellung gerecht zu werden, widmet sich das Institut für Deutsches und Internationales Sportrecht folgenden Aufgaben:

  • Jährliche Ausrichtung des Leipziger Sportrechtstages
  • Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen
  • Schulungen auf dem Gebiet des Sportrechts
  • Interdisziplinäre Forschung

Sportrechtstag[Bearbeiten]

Das Institut für Deutsches und Internationales Sportrecht veranstaltet jährlich unter Teilnahme vieler Sportler, Sportfunktionäre, Wissenschaftler, Praktiker und sportinteressierter Zuhörer den Leipziger Sportrechtstag. Dieser hat sich als Begegnungsstätte im Bereich des Sports etabliert und stellt ein wichtiges Forum für den Austausch zwischen den Welten der Theorie des Sportrechts und deren Umsetzung in der Praxis dar. Der Leipziger Sportrechtstag beginnt mit einer Podiumsdiskussion zu aktuellen sportlichen Fragen. Zu dieser Veranstaltung werden als Podiumsmitglieder Vertreter aus Sport, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien eingeladen. Daran schließen sich Arbeitskreise an, in denen gegenwärtige Sportrechtsprobleme unter Fachleuten aus sämtlichen Sportrechtsinstitutionen erläutert werden.

Sportrechtszentrum[Bearbeiten]

Das Sportrechtszentrum bietet Sportlern, Trainern, Funktionären und anderweitig am Sportrecht Interessierten Weiterbildung und Schulungen an. Das Institut für Deutsches und Internationales Sportrecht wird hierzu Schulungs- und Weiterbildungsmodule u.a. im Bereich der Gewalt- und Dopingprävention zur Verfügung stellen.

Sportler für Sportler[Bearbeiten]

Ehemalige Sportler und jetzige Juristen kämpfen für die besonderen Anliegen von Sportlern, sei es im Amateur- oder Profibereich. Die Initiatoren dieser Aktion wissen aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, sich in dem Spannungsfeld zwischen sportlicher Höchstleistung und gesellschaftlicher Absicherung sicher zu bewegen. Zudem kennen sie auch die Sorgen der „kleinen“ Sportler und ehrenamtlich tätigen Helfer der Vereine.

Weblinks[Bearbeiten]

  • [1], Homepage des Institutes für Deutsches und Internationales Sportrecht

Literatur[Bearbeiten]

  • Kauerhof/Nagel/Zebisch (Hg.): Olympische Jugendspiele. Chance oder Gefahr?. Leipziger Universitätsverlag, 2009, ISBN 978-3-86583-485-0
  • Kauerhof/Nagel/Zebisch (Hg.): Doping und Gewaltprävention. Leipziger Universitätsverlag, 2008, ISBN 978-3-86583-300-6

Wikilinks - Wikis & Websites mit Artikeln zum Thema[Bearbeiten]

(Trage deinen Link zum Artikel ein, wenn du eine Seite zum Thema oder diesen Artikel in dein Wiki exportiert hast)

Social Networks[Bearbeiten]

Netzwerke[Bearbeiten]

Blogs[Bearbeiten]

Twitter[Bearbeiten]


  Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.