Institut für Artifizialanthropologie

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Das Institut für Artifizialanthropologie erforscht das Thema künstliche Menschen. Das Vorgehen ist hierbei transdisziplinär und verbindet Sozial und Naturwissenschaften.

Institut für Artifizialanthropologie
Rechtsform Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Pflichtparameter fehlt
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung Thomas T. Tabbert
Branche Interdisziplinäres Forschungsinstitut
Website http://www.artificialanthropology.org/

Aufgabe des Instituts ist es die Wissenschaft der Artifizialanthropologie theoretisch und praktisch zu institutionalisieren und somit aktuelle sporadische Entwicklungen in Computerwissenschaften, Medizin, Molekularbiologie und Literatur unter dem Gesichtspunkt der Erforschung künstlicher Menschen zu kategorisieren.

Ein Resultat der Forschungstätigkeit des Instituts ist ein Klassifikationsschema für künstliche Menschen.

Die Erforschung künstlicher Menschen eröffne die Möglichkeit von Innovationen in Wissenschaft, Technik und den Künsten.[1]

Dienstleistungen des Instituts sind fächerübergreifende Informationsvermittlung, gutachtende Tätigkeit im Bereich der Technikfolgenabschätzung, Evaluation und Förderung der Entwicklung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.

Das Institut bietet Lehrveranstaltungen an. Seine Veröffentlichungen erscheinen bis auf Ausnahmen bei Artislive Press Hamburg.

Direktor des Instituts ist Thomas T. Tabbert, der mit seiner Dissertation[2] die Artifizialanthropolgie als Wissenschaft begründete.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Institut für Artifizialanthropologie.
  2. Thomas T. Tabbert: Menschmaschinengötter. Künstliche Menschen in Literatur und Technik. Fallstudien einer Artifizialanthropologie. Artislife Press, Hamburg 2004, ISBN 3-00-014038-7 (zugl. Dissertation, Universität Stuttgart 2004)
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