Henning Lindhoff

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Henning Lindhoff (* 1982 in Wuppertal) ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.

Leben[Bearbeiten]

Lindhoff ist seit 2012 stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift eigentümlich frei (ef)[1]. Er schreibt außerdem für Publikationen wie Smart Investor, Sachwert Magazin, The Huffington Post[2], Fuldaer Zeitung und den Blog „What's left“ der Frankfurter Allgemeine Zeitung[3].

Zu Lindhoffs thematischen Schwerpunkten zählen die Österreichische Schule der Nationalökonomie, Finanzmarktordnung und Value Investing. Er kritisiert staatliche Einrichtungen für ihre Reglementierungen der Finanzmärkte und sieht die politische Abhängigkeit der Zentralbanken als wichtigste Ursache für Inflation bzw. Geldentwertung. Lindhoff befürwortet die Liberalisierung des Geldmarktes und die Konkurrenz durch alternative Geldsysteme.

Lindhoff ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er lebt in der Nähe von Bonn.

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Für Kinder Geld anlegen: Wie Sie Kinder mit minimalem Aufwand absichern. FinanzBuch Verlag, Henning Lindhoff 2016, ISBN 978-3898799492.
  • Wohnungseigentum 2016: Trends, Recht und Praxiswissen. CreateSpace Independent Publishing Platform, Henning Lindhoff 2015, ISBN 978-1519533807.
  • Zombies, Hacker und legale Drogen: Zwei Dutzend Denkanstöße zum Diskutieren, Weiterdenken und Weitersagen. FinanzBuch Verlag, Henning Lindhoff 2015, ISBN 978-3898798921.
  • Die Snowden-Offenbarung: Wie die NSA-Leaks zum Angriff auf das freie Internet genutzt werden. Lichtschlag Buchverlag, Henning Lindhoff 2016, ISBN 978-3939562450.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigentümlich frei (ef): Henning Lindhoff. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
  2. Huffington Post: Henning Lindhoff. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
  3. What's left: Viel Theorie, viel Kopf, wenig Herz. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
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