Heinrich Rogge (Germanist)

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Heinrich Rogge (* 6. Januar 1878 in Darkehmen (Ostpreußen)) war ein deutscher Germanist und Historiker.

Rogge wurde 1878 als Sohn des 1886 verstorbenen Pfarrers Adolf Rogge und seiner Ehefrau Louise geb. Pachnio in Darkehmen (Ostpreußen) geboren. Er besuchte das königliche Gymnasium in Insterburg und das Kneiphöfische Stadtgymnasium in Königsberg (Preußen), von dem er 1897 mit dem Reifezeugnis entlassen wurde. Von da an studierte Rogge – mit Ausnahme des Wintersemester 1898/1899, wo er in Berlin, und 1899/1900, wo er in Königsberg immatriuliert war – in Kiel Geschichte und Deutsch. Am 31. Januar 1903 bestand er dort die mündliche Doktorprüfung.

Auswahl seiner Werke[Bearbeiten]

  • Der Stapelzwang des hansichen Kontors zu Brügge im 15. Jahrhundert, Kiel 1903
  • Hitlers Versuche zur Verständigung mit England im Rahmen seiner Revisions- und Friedenspolitik seit 1933, Ausgabe Berlin, Junker und Dünnhaupt, 1940, ISBN 978-3-939312-11-6
  • Millionenfache Verhinderung gesunden deutschen Nachwuchses im christlichen Staat, Nordland-Verlag Magdeburg, 1937
  • Melodie über Deutschland [Völkische Abhandlungen], Pfeilerverlag Neumünster, 1939
  • Die Neutralen und Deutschland : Vom Wesen der Neutralität, Ausgabe Berlin, Junker und Dünnhaupt, 1940

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