Hans Weidenbusch

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Hans Weidenbusch (* 8. Januar 1965 in München) ist ein bayerischer Erfinder und Unternehmer.

Leben und Beruf[Bearbeiten]

Nach dem Abitur 1987 am Albert-Einstein-Gymnasium München mit der theoretisch niedrigsten möglichen Punktzahl von 300 Punkten [1], die bisher in Bayern nur einmal erreicht wurde, begann Hans Weidenbusch mit seiner Tätigkeit als Erfinder. Er gründete 1998 das Technologie-Transferunternehmen HWCV.

Erfindungen[Bearbeiten]

Hans Weidenbusch stellte 1996 eine Apparatur vor, die laut der EADS einen Antrieb unter Umgehung des Impulserhaltungssatzes darstellt. Dieser sogenannte "Ruhepunkt-Beschleuniger" wurde von der EADS begutachtet, und es wurde seitens der EADS schriftlich festgestellt, dass es sich um "eine durchaus erstaunliche Erfindung" handelt. Diese Feststellung wurde von dem seinerzeitigen Leiter der Antriebsabteilung der EADS, Dr. Hans Immich [2], und dem Vorstandsmitglied Sales der EADS, Henning von Basewitz, [3], unterzeichnet.

2009 stellte Hans Weidenbusch dann die sogenannte Kapillar Technologie vor, bei der es sich um eine sich permanent bewegende Apparatur gemäß einem Perpetuum mobile der ersten Art handeln könnte, da die Energiequelle der Apparatur nicht bekannt ist. Diese Apparatur führte Hans Weidenbusch am Tag der offenen Tür in der staatl. Realschule Vaterstetten bei München vor mehreren Physikern und ca. 400 Besuchern vor. Anwesende Vertreter der Süddeutschen Zeitung [4] und des Münchner Merkur [5] bestätigten in der Folge, eine sich permanent bewegende Apparatur gesehen zu haben, und zitierten mehrere anwesende Physiker, die bestätigten, dass die Energiequelle der Apparatur offensichtlich nicht bekannt sei. Hans Weidenbusch hat eine Prämie von 100 000 Euro [6] für die Benennung der nachweislichen Energiequelle ausgelobt.

Zudem hat die HWCV unter anderem die OStA München über die Vermarktung eines Perpetuum mobiles der ersten Art mit der Bitte um strenge Prüfung des Sachverhaltes in Kenntnis gesetzt [7] und lädt alle interessierten Personen dazu ein, unter Anwesenheit eines Physikers freier Wahl persönlich an einer der täglichen Vorführungen der Apparatur teilzunehmen, um die naturgemäß kursierenden Zweifel an der Technologie zu entkräften.

Hans Weidenbusch betonte dazu, "dass Kritiker und insbesondere die GWUP ( GWUP e.V. - Gesellschaft für Wissenschaft und kritisches Denken ) [8] dieses Angebot offensichtlich und seltsamerweise nicht wahrnehmen und stattdessen zum Beispiel den physikalisch theoretischen Ausführungen [9] eines führenden GWUP-Mitgliedes, dem österreichischen Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Ulrich Berger, Folge leisten, die selbst in skeptischen physikalischen Fachkreisen als "stümperhaft" und "unhaltbar" bezeichnet werden", und bemerkte dazu weiter, dass er der Meinung sei, "dass dies wohl für sich selbst sprechen dürfte".

Informationen im Internet[Bearbeiten]

Ebenso ist die im Internet seitens anonymer Quellen verbreitete Behauptung, Hans Weidenbusch wäre ein "Elvis-Imitator", offensichtlich frei erfunden. "Diese im Internet verbreitete wahrheitswidrige Behauptung ist nur ein Bestandteil einer frei erfundenen Biografie, deren Zweck ist, physikalische Tatsachen, aus Mangel an naturwissenschaftlichen Kenntnissen, mittels persönlicher Diskreditierung des Erfinders zu widerlegen. Die Urheber dieser Kampagne entziehen sich folglich auch dem Zugriff der deutschen Rechtsprechung mittels Anonymität, da ihr Vorgehen mehrere Straftatbestände erfüllt. Es handelt sich dabei um eine Gruppe von ca. 10 Personen [10], deren Identität offensichtlich bekannt ist [11] , jedoch juristisch nicht bewiesen werden kann." sagte Hans Weidenbusch über die über ihn verbreiteten Verleumdungen.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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