Hans Frederik

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Hans Frederik (eigentlich: Johannes Frederik) (* 26. September 1906 in Innsbruck) war ein österreichischer Journalist und Publizist, der in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einige Veröffentlichung über Personen und Verhältnisse der westdeutschen Zeitgeschichte schrieb. Dabei arbeitete er mit dem sowjetischen und dem ostdeutschen Geheimdienst sowie mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) zusammen.

Lebensstationen[Bearbeiten]

Frederik wurde in Österreich geboren. Politisch orientierte er sich schon früh in der Jugend der sozialdemokratischen Organisationen[1]. Im Jahre 1924 trat er in die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) ein. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde er 1938 von der Gestapo verhaftet und bis 1945 gefangen gehalten. Schon im Jahre 1945 wurde er wiederum Mitglied der SPÖ. Im Jahre 1956 verpflichtete sich Frederick, für den sowjetischen Geheimdienst als Journalist zu arbeiten.[2] Danach zog er ab 1957 bis 1969 nach Inning am Ammersee, Es folgte der Umzug nach München, wo er im Humboldt-Verlag als Publizist tätig wurde. In diesem Verlag gründete er einen Politischen Informations- und Archiv-Dienst (PINAR). Das ganze Unternehmen wurde sechs Jahre lang vom sowjetischen Geheimdienst finanziert[3]. In dieser Zeit wurde Frederik vom sowjetischen Geheimdienst mit Schriftmaterial für seine Veröffentlichungen versorgt. Sein Kontaktmann war Oberst Wadim W. Kutschin, der mit ihm unter dem Decknamen Oberst Wladimir Apollonowitsch Karpow verkehrte.[4] Als er die Schrift über Herbert Wehner Gezeichnet vom Zwielicht seiner Zeit 1969 in München veröffentlicht hatte, konnte er eine Verbindung zu konservativen BND-Offizieren herstellen[5]. Aber auch diese Beziehungen blieben nicht einseitig, denn Frederik soll auch Unterlagen des BND an den DDR-Geheimdienst geliefert haben.

Als der Verlag in München in Konkurs ging, gründete er den Verlag Politisches Archiv (VPA) in Landshut. Gleichzeitig wurde Frederik vom ostdeutschen Geheimdienst übernommen. Wie Günter Bohnsack[6] in seiner Schrift Auftrag Irreführung im Jahre 1992 zeigte, arbeitere Frederik unter dem Decknamen Fredy mit der Abteilung X der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA)[7] zusammen[8].

Ein Mädchen und Willy Brandt[Bearbeiten]

Kurz vor der Bundestagswahl im Jahre 1961 brachte der Verleger Hans Frederik in seinem Münchner Humboldt Verlag ein Buch mit dem Titel "...da war auch ein Mädchen" heraus, wobei die Verfasserin Claire Mortensen genannt wurde. Es hatte einen Umfang von 192 Seiten und Kostete DM 9,60. Es sollte die verschwiegenen Hintergründe im Leben des Kanzlerkandiaten der SPD Willy Brandt offenlegen. In dem Buch wurden die Beziehungen Brandts zu fünf Frauen erwähnt.[9] Darunter war auch die Autorin des Buches: Susanne Sievers. Neben verschiedenen Einzelheiten wurden auch Briefe in der Originalfassung abgedruckt, die von einer der erwähnten Frauen stammte. Der politische Hintergrund bestand darin, dass Frederik zu dem Passauer Verleger und der CSU nahestehenden Dr. Hans Kapfinger[10] Kontakte hatte, der auch eine Kampagne gegen die SPD zu der Zeit startete. Im März 1961 hatte nach Angabe des Spiegel-Magazins Kapfinger eine Reise von Frederik nach Norwegen bezahlt, damit Frederik in Norwegen in Oslo nach Unterlagen über Willy Brandt suchen konnte.

Brandt klagte wegen dieser Veröffentlichung auf die Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Dieser Klage gab die 16. Kammer des Landgerichts Berlin statt und untersagte in einer Einstweiligen Verfügung[11] die weitere Verbreitung des Buches. In einer weiteren Klage vor dem Amtsgericht Tiergarten erreichte Brandt die Beschlagnahme des Buches.

Kampagne gegen Herbert Wehner[Bearbeiten]

Frederik suchte seit 1959 nach Unterlagen über deutsche sozialdemokratische Politiker. Im März 1961 gelangten Abschriften der Gerichtsakte von Herbert Wehner aus der Zeit seines schwedischen Exils in seinen Besitz. Auszüge daraus zitierte er in seiner Veröffentlichung Die Kandidaten, die vor der Wahl zum Bundestag im Jahre 1961 erschien. Material über diese Gerichtsakte über Wehner gelangte in die Hände von Roland Bauer, dem Direktor des Instituts für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee (ZK) der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SED. In einem Schreiben vom 31. Juli 1963 an den ZK-Sekretär der SED Albert Norden[12] erwähnte Bauer, dass das Material von Frederik stammen würde[13]. Die Verbindung zu Einrichtungen in die DDR hatte Frederik über Arno Behrisch[14] geknüpft. Behrisch vermittelte den ersten Kontakt von Frederik in die DDR über Richard Stahlmann[15], der sich ebenso wie Wehner im schwedischen Exil vor der NS-Verfolgung entzogen hatte. Über Gabo Lewin[16] gelangte das Aktenmaterial von Frederik an Roland Bauer. Als Gegenleistung wollte Frederik seriöses Informationsmaterial über westdeutsche Politiker und ehemalige NS-Richter. Noch aber konnte Frederik keine Unterlagen über Politiker der SPD von der DDR erhalten, obwohl er von der Nationalen Front[17] Unterlagen über den CSU-Abgeordneten Max Frauendorfer[18] erhalten hatte, die er am 1. Juli 1963 in seinem PINAR-Dienst veröffentlicht hatte. Das allerdings wurde in Kreisen der SED als positiv registriert.[19] Als im ZDF am 8. Januar 1964 Wehner ein Interview mit Wehner gesendet wurde, indem er seine Erlebnisse schilderte und die kommunistische Unterdrückung stärker als die im NS-System bezeichnete, da wurde die Sperrwirkung für Frederik von der SED-Seite aufgehoben. Auch aus anderen Quellen wurde nun Wehner des Verrats an Parteigenossen während der Emigration in der NS-Zeit vorgeworfen. Hatte Frederik 1969 sein erstes Buch über Wehner mit dem Titel Gezeichnet vom Zwielicht seiner Zeit mit über 600 Seiten veröffentlicht, das 1973 schon 12 Auflagen hatte, so erschien 1972 von der nächste Titel über Wehner von ihm: Deutschland, deine SPD - Die Frustierten und die Manipulierten. Als Autor wurde ein "Peter Kohnen" angegeben. Als schon vor 1976 sich eine Entspannung mit der DDR abzeichnete, stellte die SED die Kampagne gegen Wehner ein.

Legenden um Otto John[Bearbeiten]

Am 20. Juli 1954 tauchte der Präsident des BfV Otto John[20] in West-Berlin unter und danach in Ost-Berlin auf. Am 12. Dezember 1955 tauchte Otto John in Ost-Berlin ab und danach in West-Berlin wieder auf. Dort wurde er unter dem Vorwurf des Verdachts des Landesverrats am 22. Dezember 1955 verhaftet. Der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte John wegen Landesverrats am 22. Dezember 1956 zu vier Jahren Haft. John hatte vergeblich vor dem BGH argumentiert, dass ihn der Arzt Dr. Wolfgang Wohlgemuth (1906–1978) betäubt und nach Ost-Berlin verschleppt hätte. Was damals in dem Prozess vor dem BGH noch nicht bekannt war: Wohlgemuth hatte sich zur Zusammenarbeit mit dem sowjetischen Geheimdienst vor dem Verschwinden Johns aus West-Berlin bereit erklärt[21]. Aber auch der Hauptbelastungszeuge in dem BGH-Prozess, Carl Wittig (1900–1980), war ein mehrfacher Agent, angefangen bei der Gestapo/SD bis zum DDR-Geheimendienst. Sein Eid vor dem BGH überzeugte die Richter, dass John ihm den freiwilligen Übertritt gestanden habe.[22]

Das Magazin Der Spiegel hatte 1958 einen kritischen Bericht veröffentlicht, worin die Schwachstellen der Verurteilung Johns vor dem BGH dargestellt wurden.[23] Auch John kämpfte immer wieder um seine Unschuld. Im Jahre 1969 veröffentlichte er den Titel Zweimal kam ich heim. Vom Verschwörer zum Schützer der Verfassung. In dieser Schrift schilderte er eingehend seine Erlebnisse in der DDR und Sowjetunion. Damit brachte er den sowjetischen Geheimdienst in eine Defensive, der immer die Version des freiwilligen Übertritts von John nach Ost-Berlin in der Öffentlichkeit gestützt hatte. Nun wurde Frederik als bewährter Einflussagent gerufen, um mit sowjetischen Geheimdienstmaterial eine Veröffentlichung herauszugeben. Frederiks Kontaktmann war Wadim Witoldowitsch Kutschin (1920–1979), der unter dem Decknamen Wladimir A. Karpow auftrat. Frederik konnte offenbar seine guten Kontakte zum Magazin Der Spiegel ausnutzen, denn der brachte am 14. Februar 1972 unter dem Titel Karpows Erzählungen genau die Version des sowjetischen Geheimdienstes als Rechtfertigung zur Darstellung von Johns Verhalten unter die deutsche Öffentlichkeit.[24] Frederik selber veröffentlichte im Jahre 1971 das sowjetische Aktenmaterial unter dem Titel Das Ende einer Legende - die abenteuerlichen Erlebnisse des Towarischtsch Alexander Busch, eine "Dokumentation" im Umfang von 640 Seiten.

Um die Spuren des sowjetischen Geheimdienstes aufzuzeigen, listete Peter-Ferdinand Koch eine Aufstellung der Personen und ihrer Schicksale auf, die als Zeugen im Fall John die sowjetische Position als Mitwisser gefährden konnten[25]:

  • Wolfgang Hoefer beging 1954 nach dem Übertritt in die DDR Selbstmord
  • der DDR-Offizier Paul Voigt wurde 1956 mit einem Kopfschuss im Thüringer Wald gefunden
  • der Journalist Kurt Lichtenstein und John-Experte wurde bei einem Grenzübertritt an der DDR/BRD-Grenze 1961 erschossen[26]
  • Rupprecht Wagner, leitender Angestellter der Kampfgruppe gegen Unmenschlichekeit und DDR-Agent, der John beobachtet hatte, kam für Jahre in DDR-Haft, als man seine Kontakte zum Verfassungsschutz in West-Berlin entdeckte
  • Carl Wittig wurde 1963 zu 15 Jahren Haft verurteilt und am 25. Juni 1969 in die BRD abgeschoben. Ihm hatte man gesagt, dass er solange in Haft sitzen müsse, bis das Wiederaufnahmeverfahren über Otto John entschieden worden sei
  • Dr. Wolfgang Wohlgemuth sprang im Jahre 1978 aus einem Fenster, was er nicht überlebte

Schüren von Misstrauen zwischen BND und Bundesverfassungsschutz[Bearbeiten]

Am 1. Mai 1972 wurde Günther Nollau[27] Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Damit erreichte die Rivalität zwischen dem BND und dem BfV einen neuen Höhepunkt. Aber auch der DDR-Geheimdienst mit seiner Haupverwaltung Aufklärung (HVA)[28] war aufgeschreckt.[29] Die HVA Abteilung X, die für Desinformation zuständig war, stellte durch Oberst Rolf Wagenbreth zu einem Täuschungsmanöver ein gefälschtes Schreiben des Dresdner Stadtbezirks Nord vom 16. Juni 1960 zur Verfügung, in dem in Rechtsanwalt eine Dienstreise zu einem Herrn G. Nollau genehmigt wurde. Hier wurde nun Frederik eingesetzt, um diese Fälschung an einem geeigneten Ort zu deponieren. Denn Frederik hatte auch gute Kontakte zum Spiegel-Magazin. Dort konnte er ungehindert das Archiv aufsuchen und dort in der Akte von Nollau die Fälschung ablegen. Tatsächlich dauerte es nicht lange, und ein Redakteur des Magazins "fand" diese Fälschung. Zu einer Veröffentlichung dieses Schreibens kam es jedoch nicht, weil ein anderes Papier von Frederik inzwischen große Schlagzeilen produziert hatte. Denn im Mai 1974 wurde bekannt, dass das Magazin "Capital" eine angebliche CIA-Studie besitzen würde, nach der in Westdeutschland 40.000 DDR-Agenten tätig sein würden. Der Redakteur des Magazins Capital Rienk H. Kamer hatte das Papier von Frederik erhalten.[30] Auch dieses Papier kam von der HVA Abteilung X. Nach der Aufdeckung des DDR-Spions Günter Guillaume[31] erregte diese "CIA-Studie" großes Aufsehen. Dabei hatten die DDR-Fälscher jedoch eine raffinierte Hintertür für das Papier vorgesehen. Denn nach einer Prüfung stellte sich schnell heraus, dass die Studie mit vielen sachlichen Fehlern gefälscht war. Genau aber das sollte erreicht werden, damit die Hersteller des Papiers als die BND-Zentrale gelten sollte. Denn den BND-Leuten sollte unterstellt werden, dass sie das Papier gegen das BfV gerichtet hätten.[32]

Schriften von Hans Frederik[Bearbeiten]

  • Politisches Lexikon : Politik von A - Z, mit Edwin Brunner, Bühl 1959
  • Lebendiges Amerika : Amerika, wie es wirklich ist, Bühl 1959
  • Die Kandidaten, München 1961
  • (Claire Mortensen)[33], ....da war auch ein Mädchen, München 1961
  • Deutschland zwischen Bonn und Pankow, München 1964
  • Die Rechtsradikalen, München 1965
  • Franz Josef Strauss : das Lebensbild eines Politikers, München 1965
  • NPD - Gefahr von rechts?, München 1966
  • Dokumentation Kiesinger, München 1967
  • Gezeichnet vom Zwielicht seiner Zeit, München 1969
  • Franz Josef Strauss, weder Heiliger noch Daemon, München 1969
  • Der Aufhaltsame Aufstieg des Karl August Schiller, München 1970
  • Das Ende einer Legende - die abenteuerlichen Erlebnisse des Towarischtsch Alexander Busch : eine Dokumentation über die politische Provokation, in deren Mittelpunkt nicht nur Otto John, sondern vor allem Bundesminister, Staatssekretäre, Politiker, Geheimdienste und Journalisten stehen, München 1971
  • Volksfront : der taktische Einsatz der Sowjetunion, um mit Hilfe der Einheitsfrontaktionen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten und der Bündnispolitik mit bürgerlichen Regierungen die materielle und politischen Weltordnungen des Westens abzulösen, Landshut 1977
  • Linke Prominenz in Deutschland, Landshut 1980
  • Herbert Wehner : das Ende seiner Legende, Landshut 1982

Schriften im VPA Verlag[Bearbeiten]

Unter dem Einfluss von östlichen Geheimdiensten sollen nach Peter-Ferdinand Koch folgende Veröffentlichungen im VPA-Verlag erschienen sein[34]:

  • Ashok Kadathaskottiya, Mao Tse-tung: eine kritische Biographie, 1970
  • Rudolf Maerker, Peter Krause, Sozialismus ist das Ziel: Dokumente und Zeugnisse aus der Geschichte der Sozialdemokratie 1863 bis 1933, 1973
  • Rangmar Staffa, Spuren der Breschnew-Doktrin: Berichte, Analysen und Meinungen aus dem sowjetischen Untergrund, 1973
  • Karl J. Germer, Von Grotewohl bis Brandt: ein dokumentarischer Bericht über die SPD in den ersten Nachkriegsjahren, 1974
  • Rangmar Staffa, Egon Bahr: der geheime Diener, 1974
  • (anonym), Guillaume, der Spion: ein dokumentarischer Bericht, 1974
  • Peter Kohnen, Deutschland, deine SPD: die Frustrierten und die Manipulierten, 1974

Weitere Veröffentlichungen im VPA-Verlag[Bearbeiten]

  • Rangmar Staffa, Aufruhr genügt nicht, 1968
  • Ali Hasan, Wenn Israel den Frieden wollte, 1970
  • Wolfgang Werth, Mitbestimmung, 1973
  • Arno Klönne, Machte Wehner die SPD kaputt? - Eine Dokumentation über den Identitätsverlust der bundesdeutschen Sozialdemokratie, 1975
  • Gert Buchheit, Im Würgegriff der Politik: vom Geheimkampf der Geheimdienste, 1974
  • Gert Buchheit, Spionage in zwei Weltkriegen: Schachspiel mit Menschen, 1975
  • Rudolf Ströbinger, Das Attentat von Prag, 1976
  • Hendrik van Bergh, Moskau - Schaltzentrale des internationalen Kommunismus. die Bedeutung der sowjetischen Parteikongresse und ihr Einfluss auf die Kommunistische Welt, 1976
  • Horst Günter Tolmein, Aufmarsch gegen die Bundesrepublik Deutschland: die militärische Feindlage zwischen Ost und West, 1976
  • Rolf Engel, Moskau militarisiert den Weltraum. 1979
  • Hannes Reinalter, Das polnische Drama, 1982

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Biographische Daten zu Hans Frederik - die Angabe zum Jahr 1910 scheint unglaubwürdig zu sein
  2. Jefferson Adams, Historical Dictionary of German Intelligence, Plymouth (UK), 2009, S. 114-115
  3. Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. 1. Auflage. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0008-8, S. 266 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. George Bailey: Die unsichtbare Front: Der Krieg der Geheimdienste im geteilten Berlin. Propyläen, Berlin 1997, ISBN 3-549-05603-6, S. 235 und 589.
  5. Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. 1. Auflage. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0008-8, S. 267 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Günter Bohnsack
  7. Klaus Eichner, Gotthold Schramm (Hrsg.), Hauptverwaltung A - Geschichte, Aufgaben, Einsichten, Berlin 2008
  8. Günter Bohnsack, Herbert Brehmer: Auftrag: Irreführung - Wie die Stasi Politik im Westen machte. Carlsen Verlag, Hamburg 1992, ISBN 3-551-85003-8, S. 196–197.
  9. Bär und Puma. In: Der Spiegel. Nr. 39, 1961, S. 36 (online20. September 1961).
  10. Hans Kapfinger
  11. Einstweilige Verfügung
  12. Albert Norden
  13. Jochen Staadt, Die SED-Kamagne gegen Herbert Wehner, in: Deutschland Archiv, 27. Jahrgang, 1974, S. 345-354
  14. Arno Behrisch
  15. Richard Stahlmann
  16. Gabo Lewin
  17. Nationale Front (DDR)
  18. Max Frauendorfer
  19. Jochen Staadt, ebenda, S. 353
  20. Otto John
  21. George Bailey, ebenda, S. 241-242
  22. Peter-Ferdinand Koch: Die feindlichen Brüder - DDR contra BRD. 1. Auflage. Scherz Verlag, Bern/München/Wien 1994, ISBN 3-502-16389-8, S. 82.
  23. Billig verkauft. In: Der Spiegel. Nr. 34, 1958, S. 18–24 (online20. August 1958).
  24. Karpows Erzählungen. In: Der Spiegel. Nr. 8, 1972, S. 28–32 (online14. Februar 1972, dort ein Bild von Hans Frederik).
  25. Peter-Ferdinand Koch: Die feindlichen Brüder - DDR contra BRD. 1. Auflage. Scherz Verlag, Bern/München/Wien 1994, ISBN 3-502-16389-8, S. 85.
  26. Kurt Lichtenstein
  27. Günther Nollau
  28. Hauptverwaltung Aufklärung (HVA)
  29. Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. 1. Auflage. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0008-8, S. 264 f. (f#v=onepage eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Das reißen wir schon durch, in: Die Zeit vom 31. Mai 1974
  31. Günter Guillaume
  32. Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. 1. Auflage. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0008-8, S. 268 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  33. Pseudonym von Hans Frederik. Das Buch schrieb er mit Susanne Sievers, einer BND-Doppel-Agentin; siehe: Gelbes Mützchen. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1974 (online20. Mai 1974).
  34. Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt. Doppelagenten: Namen, Fakten, Beweise. 1. Auflage. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0008-8, S. 267 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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