Gina Kaspar

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Gina Kaspar 2016

Gina Kaspar (* 30. Juli 1965) in Hamburg / Rellingen ist eine deutsche Malerin und Autorin.

Leben[Bearbeiten]

In eine Familie geboren, bei der Kunst als "brotlos" galt, war der Weg zur Malerei nur durch autodidaktisches Lernen möglich.

Ihre soziale Ausrichtung und Hingabe zur Heilung gaben den Ausschlag der Berufswahl. Kinderpflegerin mit sonderpädagogische Zusatzausbildung und Ausbildung als Heilerzieher. Die Arbeit als Heilerzieherin brachte Farbpsychologie und die heilungsunterstützende Wirkung der Farben in ihr Leben. Raumgestaltung, Formen und Farben bekamen aus heilpädagogischer[1] Sicht. Auch eine anschließende Ausbildung und Arbeit als Computergrafikerin und Designerin brachten weitere Erkenntnisse über Farben und Formen.

Seit 1992 taucht Gina Kaspar in Erfahrungsebenen ein, die denen, der durch Bücher wie Gespräche mit Seth[1], Ariston, Genf 1979, und Das Seth-Material[2], Ariston, Genf 1986, bekannt gewordenen Amerikanerin Jane Roberts[3], ähnlich sind.

Mit ihrem Partner Johann Kaspar praktizierte sie meditative und spirituelle Sitzungen. In dieser Zeit kreierte sie ihren eigenen Stil, die "PowerArt".

Es wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt über 160 PowerArt Motive kreiert, die eine individuelle heilungsunterstützende Wirkung haben sollen. Um die über die Augen aufgenommenen Farben und Formen der PowerArt Motive zu unterstützen, ist jedem Gemälde ein individueller Text beigefügt, der auch den Intelekt beschäftigt.

Bereits 1998 äußerte sich der damalige Leiter der "Galerie der Gegenwart" der Hamburger Kunsthalle [2] Dr. Christoph Heinrich [3]zu den Werken von Frau Kaspar:

„Ich habe zuvor noch keine Autodidaktin kennengelernt oder wüsste von einer, die einen Kunststil kreierte und so konsequent weiterentwickelte, wie Frau Kaspar.“

Werk[Bearbeiten]

Ihre Werke gründen auf der Vereinigung von Farbpsychologie[4] und Farbharmonie[5], deren Umsetzung in visionärer Malerei erfolgt und meist mit Tempera(Gouache) auf Malpappe als auch mit Bastelstiften entstehen. Jedem dieser Werke ist wurde ein Name, eine Intention eine Inspiration beigefühgt, wobei der Name die Essenz des PowerArt Motivs umfasst, die Intention die Wirkungsrichtung des PowerArt Motivs beschreibt. Die Inspiration bestehen aus einer leicht verständliche Eingebung, bis hin zu poetisch, stimmungsvollen Satzgebilden, die an Koans[6] (mit dem Intellekt nicht zu lösende Aufgaben) im Zenbuddhismus[7] erinnern.
Gina Kaspar über Ihre "Träger der Inspirationen" (Ursprungsname):

„Die durch farbige Fröhlichkeit[8] und Symbolik erzeugte sanfte und positive Wirkung auf den Menschen ist die Eigenheit, die alle PowerArt Motive miteinander verbindet. Sie sollen beim Betrachten zu Assoziationen führen, also spontanen Verknüpfungen von Bewusstseinsinhalten, um harmonisierende und inspirierende Gefühle anzuregen.“

Reproduktionen sind seit 2009 unter dem Markennamen PowerArt im Handel.

Weblinks[Bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten]