Funeral Fire
| Funeral Fire | ||
|---|---|---|
| Allgemeine Informationen | ||
| Genre(s) | Heavy Rock, Stoner Rock, Alternative Metal | |
| Gründung | 2001 | |
| Website | http://www.funeral-fire.de | |
| Gründungsmitglieder | ||
| Ali Saadat | ||
| Sebastian Witt | ||
| Aktuelle Besetzung | ||
Gesang |
Ali Saadat | |
Gitarre |
Sebastian Witt | |
Gitarre |
Lutz (seit 2008) | |
| Moritz Albert (seit 2008) | ||
| Fabian Plößer (seit 2011) | ||
| Ehemalige Mitglieder | ||
Schlagzeug |
Buxi (2003-2008) | |
Bass |
Seyi (2003–2009) | |
Bass |
Robert Beyer (2009-2011) | |
Funeral Fire ist eine Heavy-Rock-Band aus Frankfurt am Main
Die Gruppe existiert seit 2001 in wechselnder Besetzung. Der Bandname findet seinen Ursprung in dem Song 'Electric Funeral' vom Album Paranoid der Band Black Sabbath. Als Einflüsse gelten neben der soeben genannten Band unter anderem Down, Black Label Society und die Spiritual Beggars.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Funeral Fire wurde 2001 von Ali Saadat (Gesang) und Sebastian Witt (Gitarre) als Nebenprojekt zu ihren damaligen Hauptbands gegründet.[2] Ziel war es, als Akustik-Duo ohne viel Aufwand in kleineren Locations spielen zu können.
2002 produzierte die Band eine Demo und spielte im Anschluss die ersten Gigs. Diese, sowie alle weiteren bisherigen Aufnahmen sind zusammen mit Marc Bugnard im LFT - Studio entstanden. Zwei Jahre später wurden Seyi (Bass) und Buxi (Schlagzeug) mit ins Boot geholt und die Musik nahm eine andere Form an. Es dominieren härtere Gitarren und im November 2004 wurde die EP 'Twilight Explode' aufgenommen, die einige gute Kritiken einfuhr.[3] [4]
Im Jahre 2008 verließen sowohl Buxi als auch Seyi die Band. Im Frühjahr 2010 begannen die Aufnahmen für das erste Full-Length-Album der Band, welches im Juni 2011 im Eigenvertrieb veröffentlicht wurde. 'RISE OF THE RED SUPERGIANT' wurde teilweise im eigenen Proberaum aufgenommen. Für das Artwork zeichnet sich Lutz Pillong verantwortlich.
Ein Highlight in der Bandhistorie war der Auftritt als Vorgruppe für Soulfly im Jahr 2006 in Karlsruhe.
Diskografie[Bearbeiten]
Alben[Bearbeiten]
- 2002 Funeral Fire (Akustik-Demo, Eigenproduktion)
- 2004 Twilight Explode (EP, Eigenproduktion)
- 2011 RISE OF THE RED SUPERGIANT (Album, Eigenproduktion)
Videos[Bearbeiten]
Im Sommer 2011 wurde ein Video zum Song 'Supergiant' vom Album 'RISE OF THE RED SUPERGIANT' in Zusammenarbeit mit dem Kölner Nachwuchs-Regisseur Boris Dörning gedreht.[5]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Ralf Stierlen: Review zu 'Twilight Explode' . Home of Rock - Das Rockmagazin, 21.09.2005. Abgerufen am 25. November 2011.
- ↑ Funeral Fire. Encyclopaedia Metallum, metal-archives.com. Abgerufen am 25. November 2011.
- ↑ Jan Jaedike: Review zu 'Twilight Explode' im "Rock Hard" . reverbnation.com. Abgerufen am 25. November 2011.
- ↑ Review zu 'Twilight Explode' . Metalglory. Abgerufen am 25. November 2011.
- ↑ Video zu 'Supergiant' . vimeo.com. Abgerufen am 25. November 2011.
