Fritz vom Berg

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Friedrich gen. Fritz vom Berg (* 9. Juli 1907 in Düsseldorf; † 22. Juni 1960 in Hamburg) war ein deutscher Architekt.

Leben[Bearbeiten]

Nach einer Tischlerlehre besuchte er von 1927 bis 1930 die Fachschule für Handwerk in Düsseldorf. Er wurde dann Mitarbeiter in mehreren Architekturbüros in Düsseldorf und Hamburg, darunter von 1935 bis 1939 bei Erich zu Putlitz in Hamburg. Von Ende 1939 bis Anfang 1941 diente er im Luftwaffenbauamt Hamburg. Danach arbeitete er bis Oktober 1945 im Architekturbüro von Rudolf Klophaus. Ab 1945 hatte er ein eigenes Büro in Hamburg, das er ab zirka 1949 gemeinsam mit Hans-Georg Tinneberg betrieb.

Werk[Bearbeiten]

  • 1950–1951: Zeilenbauten in der Nordschleswiger Straße in Hamburg (zusammen mit Sprotte und Neve)
  • 1953–1954: Zeilenbauten und Punkthäuser Diedenhofener Straße in Hamburg
  • 1954: Geschosswohnungsbau Heinrich-Hertz-Straße / Hofweg in Hamburg
  • 1955: Geschosswohnungsbau an der Sechslingspforte
  • 1958: Punkthäuser in der Tilsiter Straße in Hamburg

Literatur[Bearbeiten]

  • Ralf Lange: Hamburg. Wiederaufbau und Neuplanung 1943–1963. Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus 1994, ISBN 3-7845-4610-2. (darin Kurzbiografie)


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