Filmarchiv Thomas Henke

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Seit Frühjahr 2017 befindet sich das Filmarchiv des deutschen Medienkünstlers Thomas Henke im Wolfgang-Bonhage-Museum Korbach. Das Filmarchiv beinhaltet das filmkünstlerische Gesamtwerk des gebürtigen Korbachers. Im Rahmen einer umfangreichen Dauerausstellung präsentiert das Museum eine große Auswahl von Filmen und Installationen aus Thomas Henkes bisheriger – aber auch zukünftiger – filmkünstlerischer Arbeit.

Einzelne Filme bzw. Filmprojekte können aufgrund der komplexen Präsentationsbedingungen nicht in der Dauerausstellung installiert werden, gehören aber zum Sammlungsbestand des Museums.

Neben den filmischen Werken zeigt das Museum umfangreiche Projektdokumentationen, Modelle und Publikationen Henkes. Folgende Filme und Installationen sind permanent im Wolfgang-Bonhage-Museums Korbach zu sehen:

Sinn[Bearbeiten]

Sinn ist ein Filmprojekt von Thomas Henke Filmisches Archiv, Deutschland, 1999 – 2002, Präsentationsfassung I, 28. Min. [1]

Die Willingshäuser[Bearbeiten]

Die Willingshäuser ist eine experimentelle Studie über Menschenbild und Abbildungen von Menschen. Ein Filmprojekt von Thomas Henke und Dmitri Sidorov. Experimentalfilm, 96. Min (Langfassung), Deutschland, 2001 – 2003[2]

Rivka und Yoram[Bearbeiten]

Rivka und Yoram ist ein Film von Moshe Balmas und Thomas Henke. Dokumentarfilm, 49 Min., Israel, 2000 – 2003[3]

Mario, der Zauberer[Bearbeiten]

Mario, der Zauberer ist ein Film von Thomas Henke. Dokumentarfilm, 29 Min., Deutschland, 2005[4]

erinnere dich jetzt[Bearbeiten]

Erinnere dich jetzt ist eine Videoinstallation von Thomas Henke. Doppelprojektion, 2x 13 Min. (Endlosschleife), Deutschland, 2008[5]

Film der Antworten[Bearbeiten]

Film der Antworten ist eine filmische Installation von Peggy und Thomas Henke. Videoinstallation, 242 Min. (Endlosschleife), Deutschland, 2004 – 2012[6]

Porträts 1.13[Bearbeiten]

Porträts 1.13 ist ein Filmprojekt von Joachim Hake und Thomas Henke (Regie). Mit Corona Bamberg, Wolfgang Büscher, Tomáš Halík, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Thomas Macho. Porträts 1.13, unterschiedliche Präsentationsformen, Deutschland, 2014 – 2016[7]

Felicitas Hoppe sagt[Bearbeiten]

Felicitas Hoppe sagt ist ein Film von Oliver Held und Thomas Henke mit und über die Schriftstellerin Felicitas Hoppe. Videoinstallation, 79 Min. (3 Kanäle), Deutschland /Schweiz, 2017[8]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. SINN. Ein Filmprojekt von Thomas Henke, Filmisches Archiv, Deutschland, 1999 – 2002, Präsentationsfassung I, 28. Min.
  2. Die Willingshäuser. Ein Filmprojekt von Thomas Henke und Dmitri Sidorov, Experimentalfilm, 96. Min (Langfassung), Deutschland, 2001 – 2003
  3. Rivka und Yoram. Ein Film von Moshe Balmas und Thomas Henke, Dokumentarfilm, 49 Min., Israel, 2000 – 2003.
  4. Mario, der Zauberer. Ein Film von Thomas Henke, Dokumentarfilm, 29 Min., Deutschland, 2005.
  5. erinnere dich jetzt. Eine Videoinstallation von Thomas Henke im Auftrag des Wolfgang-Bonhage-MUSEUMs KORBACH, Doppelprojektion, 2x 13 Min. (Endlosschleife), Deutschland, 2008.
  6. Film der Antworten. Eine filmische Installation von Peggy und Thomas Henke, Videoinstallation, 242 Min. (Endlosschleife), Deutschland, 2004 – 2012. Homepage Film der Antworten. Abgerufen am 11. Juni 2017.
  7. Porträts 1.13. Ein Filmprojekt von Joachim Hake und Thomas Henke (Regie), Porträts 1.13, unterschiedliche Präsentationsformen, Deutschland, 2014 – 2016. Homepage Porträts 1.13. Abgerufen am 11. Juni 2017.
  8. Felicitas Hoppe sagt. Ein Film von Oliver Held und Thomas Henke, Videoinstallation, 79 Min. (3 Kanäle), Deutschland /Schweiz, 2017. Homepage Felicitas Hoppe sagt. Abgerufen am 11. Juni 2017.
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