Fashmob

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Der Begriff Fashmob setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern Fashion (Mode) und Mob (englisch „mob“ aufgewiegelte Volksmenge; von lateinisch: mobile vulgus). Er ist eine Ableitung des Phänomens Flashmob, welches einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen bezeichnet, bei denen sich die Teilnehmer üblicherweise persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Im Gegensatz zum Flash-Mob dreht es sich beim Fashmob ausschließlich um Mode.

Der erste Fashionmob geschah am 28.Mai in Wien. Ausgerichtet von der PR-Agentur „Motheragency“ präsentierte das Label „House of Boing“ eine revolutionäre Haute Couture Show inmitten eines Straßenfestes. Das Motto: Mode in Bewegung, Haute Couture für alle!

Mittlerweile gibt es Nachahmer: Anlässlich der Premiere des „Coco before Chanel“ Films lud QueensofVintage in London zu einem Coco Chanel Fashion-Flashmob. Alle Teilnehmer sollten in Chanel Kleidern erscheinen. Dieser Event ähnelte dem klassischen Flash Mob, der eher sinnentleert ist, als dass er dem Motto „Mode in Bewegung, Haute Couture für alle!“ gerecht wird. In Hamburg dagegen ließen Designer erstmals bei einem Künstlerfest auf St.Pauli ihre Models über die Straße flanieren.


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