FC Olympic Vienna
| FC Olympic Vienna | ||||
| Logo 160x186 | ||||
| Basisdaten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Name | Fußballclub Olympic Vienna | |||
| Sitz | Wien | |||
| Gründung | 1993 | |||
| Farben | Weiß-Blau | |||
| Präsident | Thomas Herrmann | |||
| Website | http://www.olympic-vienna.net | |||
| Erste Mannschaft | ||||
| Spielstätte | Marswiese | |||
| Plätze | 300[1] | |||
| Liga | 2.Klasse (DSG) | |||
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Olympic Vienna (offiziell FC Olympic Vienna) ist ein seit 1993 bestehender Fußballverein aus Wien und spielt in der Diözesansportgemeinschaft Wien (DSG), die im Wiener Fußball-Verband (WFV) eingegliedert ist. Seine Heimspiele trägt Olympic Vienna auf der Marswiese aus. Die Vereinsfarben sind Weiß und Blau.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Gründung[Bearbeiten]
Olympic Vienna ging aus dem Fußballverein „Tutti Tue“ hervor, der 1987 von Gregor Zwettler und Christoph Blumer gegründet worden war und am Beginn der 90er-Jahre kurz vor seiner Auflösung stand. Die damaligen Spieler erstanden besonders günstig Dressen von Olympique Marseille. Zu Ehren dieses Vereins, der 1993 französischer Meister wurde und auch den Europapokal der Landesmeister gewann, entschied man sich 1993 für die Neugründung des Vereins als FC Olympic Vienna.
Den Kern der ersten Mannschaft bildeten zum größten Teil Spieler aus Ober Sankt Veit im 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.
In den ersten Jahren spielte die Mannschaft lediglich Freundschaftsspiele, ohne einer Liga anzugehören. 1996 trat man als FC Olympic Vienna der Diözesansportgemeinschaft Wien (kurz DSG) bei, die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte 1999.
Ab 1996[Bearbeiten]
Gleich in der Saison 1996/97 gelang mit dem 3. Rang in der 3. Klasse der Aufstieg in die 2. Klasse der DSG.
In der Saison 1998/99 profitierte der FC Olympic Vienna von Vereinsauflösungen in der eigenen sowie in den oberen Ligen und stieg als Fünftplatzierter in die 1. Klasse auf.
Von hier aus schaffte Olympic 2001/02 mit dem 3. Platz in der 1. Klasse erstmals den Sprung in die Unterliga der DSG, wo man sich drei Jahre halten konnte. In der Saison 2003/04 gelang die bisher beste Ligaplatzierung, der 4. Rang in der Unterliga.
Mit dem 10. Rang verabschiedete sich Olympic Vienna 2005 aus der Unterliga und stieg in den folgenden Jahren bis in die 2. Klasse ab. Dabei kassierte man gegen den FC Gatt mit einem 0:11 (0:3) in der Saison 2005/2006 (1.Klasse) auch die bisher höchste Niederlage. Im folgenden Jahr gelang gegen die Mannschaft Team Chiefs in der 2. Klasse mit einem 17:1 (7:1) der bisher höchste Sieg in der Vereinsgeschichte.
Nach zwei durchwachsenen Jahren gelang in der Saison 2008/2009 als „Vizemeister“ der 2.Klasse der Wiederaufstieg in die 1.Klasse worauf aber mit dem 10. Rang in der Folgesaison die sofortige Rückkehr in die 2. Klasse folgte.
Höchster Sieg und höchste Niederlage[Bearbeiten]
Höchster Sieg:
FC Olympic Vienna : Team Chiefs 17:1 (7:1) Saison 06/07 (4. Runde, 2.Klasse)[2]
Höchste Niederlage:
FC Olympic Vienna : FC Gatt 0:11 (0:3) Saison 05/06 (2.Runde, 1. Klasse)[3]
Erfolge[Bearbeiten]
4. Platz Unterliga DSG 2003/2004 ( höchste Liga- & Klassenplatzierung)[4]
Vizemeister: 2. Klasse C DSG 2008/2009[5]
Hallenmeister der 1. Klasse der DSG 2009
Vereinspräsidenten seit 1996[Bearbeiten]
- Gregor Zwettler (1996-2007) (Ehrenpräsident)
- Thomas Herrmann (2007-)
Mannschaftskapitäne seit 1996[Bearbeiten]
(Alphabetisch)
- Christoph Blumer
- Markus Fichtinger
- Thomas Herrmann
- Roland Krasa
- Christian Pokorny
- Michael Thaller
- Gilbert Wallner
- Gregor Zwettler
Weblinks[Bearbeiten]
- Offizielle Vereinshompage FC Olympic Vienna
- Diözesansportgemeinschaft Wien (DSG)
- Wiener Fußballverband (WFV)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ [1]. Website des ÖFB - Sportplatz Marswiese. Abgerufen am 26. November 2011.
- ↑ [2]. Website der DSG Wien - Tabellen Herbst 2006. Abgerufen am 26. November 2011.
- ↑ [3]. Website der DSG Wien - Tabellen Herbst 2005. Abgerufen am 26. November 2011.
- ↑ [4]. Website der DSG Wien - Tabellen Frühjahr 2004. Abgerufen am 26. November 2011.
- ↑ [5]. Website des WFV. Abgerufen am 26. November 2011.
