Die Schulbanausen
Filmdaten | |
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Originaltitel | Die Schulbanausen |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 60 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
Regie | Hannes Giese |
Drehbuch | Hannes Giese |
Produktion | EndlichPause Produktion |
Musik | Hannes Giese |
Kamera | Hannes Giese |
Schnitt | Hannes Giese |
Besetzung | |
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Die Schulbanausen ist eine Komödie von Hannes Giese. In Deutschland findet am 29. November 2017 im Filmpalast Capitol in Schwerin die Premiere statt.
Die Hauptrollen spielen Karsten Jagau, Alexander Schwedt und Björn Schakau, die Nebenrollen sind u. a. Britta Fuhrmann und Michael Koehler. Produziert wurde Die Schulbanausen von dem Regisseur Hannes Giese selbst.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Wegen des fiesen Lehrers Herr Kahn schafft der junge Tim seinen Abschluss nicht. Mit 30 will er dies nun nachholen – doch steht ihm dabei immer noch Herr Kahn im Weg. So fasst er gemeinsam mit einem Freund den Entschluss, den Lehrer zu entführen.
Produktion[Bearbeiten]
Casting[Bearbeiten]
Die verschiedenen Rollen wurden weitestgehend aus dem Freundes- und Bekanntenkreis des Regisseurs genommen. Ein offizielles Casting gab es nicht.
Dreharbeiten[Bearbeiten]
Gedreht wurde hauptsächlich in Schwerin. Die Evangelische Altenpflegeschule Schwerin diente als Kulisse für den Hauptteil des Filmes.
Die Dreharbeiten begannen im Sommer 2016 und dauerten bis in den Herbst. Die Kosten belaufen sich auf ca. 2000 Euro.
Veröffentlichung[Bearbeiten]
Am 29. November 2017 wird der Film seine Premiere feiern im Filmpalast Capitol in Schwerin.
Soundtrack[Bearbeiten]
Es wurden einige Lieder eigens produziert, aber ein genauer Soundtrack ist bisher nicht bekannt.
Kritiken[Bearbeiten]
Bisher gab es keine Veröffentlichungen.
Trivia[Bearbeiten]
Der Darsteller Karsten Jagau ist tatsächlich selbst Lehrer an der Schule, in dem der Film gedreht wurde.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Freigabebescheinigung für Die Schulbanausen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).