Die Realität
Die Realität | ||
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Allgemeine Informationen | ||
Genre(s) | Punk | |
Gründung | 2005 | |
Auflösung | 2011 | |
Letzte Besetzung | ||
Danny Tristan | ||
Nils Steinforth | ||
Kristof Köhler | ||
Luca „Luke“ Seehausen | ||
Ehemalige Mitglieder | ||
Gitarre |
Maren Möllmann (2008–2010) | |
Gitarre |
Dennis Pfannenschmidt (2008) | |
Bass |
Julian Aust (2008–2009) |
Die Realität (Eigenschreibweise: DIE REALITÄT) war eine deutsche Band aus Bremen, gegründet im Jahre 2005 durch den Bremer Sänger, Komponisten und Filmemacher Danny Tristan.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Unter dem Pseudonym Die Realität begann Danny Tristan 2005 die anfänglich als Soloprojekt konzipierte Produktion seines Debütalbums Dinge. Gastmusiker wie Tobias Göllner, ehemaliger Gitarrist der Bremer Punkrockband PinK mercury, sowie Sänger Klaus Kemal König wirkten der Produktion in einigen Songs bei. Gut drei Jahre später, am 16. August 2008, präsentierte Danny Tristan in Kooperation mit dem im niedersächsischen Schwanewede ansässigen Internetradiosender deichRadio.de schließlich erstmals live das finalisierte Album; jedoch nicht mehr als Solokünstler, sondern vielmehr in kompletter Bandbesetzung. Am 22. August 2008 erlangte das Album Dinge den Einstieg in den offiziellen Handel.
Das Musikgenre definiert die Band als Deutsch-Rock-Pop-Punk-Alternative. In den Songs werden alltägliche Situationen, aber auch ironisches und fiktives behandelt. Für reichlich Furore sorgen seit der Albumveröffentlichung sozialkritische Songs wie Hip Hop ist scheiße, dessen Inhalt sich mit der Verkommung heutiger Jugendlicher durch gewaltverherrlichende und asoziale Hip-Hop-Musik beschäftigt, sowie das Stück Missbraucht, worin eine wahre Begebenheit sexuellen Missbrauchs eines kleinen Mädchens durch den eigenen Vater äußerst detailliert widergespiegelt wird.
Unter Regie von Danny Tristan produzierte die Band zu dem Song Missbraucht auch ein Musikvideo, welches nicht weniger für Aufsehen sorgte.
Am 4. Juni 2011 trennte sich die Band.[1]
Diskografie[Bearbeiten]
- 2008: Dinge
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Ehemalige Website der Band. Abgerufen am 25. November 2013.
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