Derrick: Die Tote in der Isar

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Die Tote in der Isar ist die 100. Folge der Krimireihe Derrick aus dem Jahr 1983.

Handlung[Bearbeiten]

Die 18-jährige Annemarie Rudolf glaubt in Ingo Reitz die große Liebe gefunden zu haben. Doch dieser arbeitet in Wirklichkeit für den Zuhälter Robert Kabeck und will sie für ihn als neue Prostituierte gewinnen. Dazu macht er sich ihre Gefühle zunutze, in dem er ihr erzählt er habe bei Kabeck Schulden und stehe vor dem Ruin wenn Kabeck weiterhin auf seine Forderung besteht. Annemarie, blind vor Liebe, glaubt Kabeck überreden zu können Ingo die Schulden zu erlassen. Kaum ist Reitz aus der Tür, lässt Kabeck die Maske fallen und sagt ihr, dass sie mit ihm schlafen müsse wenn er ihrem Freund die Schulden erlassen soll. Annemarie ist danach verstört und beschämt, aber glaubt immer noch, dass Ingo nichts dafür könne und ebenfalls nur ein Opfer von Kabeck sei. Dann trifft sie auf Maria Dissmann, die ebenfalls für Kabeck arbeitet und mit dem gleichen Trick von Kabeck und Reitz "angeworben" worden ist. In ihrer Wohnung erzählt ihr Maria Dissmann die ganze Wahrheit über ihren Freund Reitz. Verzweifelt ruft Annemarie ein letztes Mal ihren Großvater Josef Matusek an und nimmt sich danach das Leben. Ihre Leiche wird mitten in der Nacht aus der Isar geborgen. Wenig später wird Maria Dissmann ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Von der Mutter der Toten erfahren Derrick und Klein von Ingo Reitz, der den Verzweifelten Freund vorspielt. In Verdacht geraten ihr Ehemann Arthur Dissmann, der nie akzeptieren wollte, dass seine Frau als Prostituierte arbeitet und ihr Zuhälter Kabeck. Es stellt sich heraus, dass Annemarie eindeutig Suizid begangen hat und am Ende kann Derrick Kabeck als Mörder von Maria Dissmann überführen. Arthur Dissmann hatte mitansehen müssen wie Kabeck seine Frau kaltblütig erschossen hatte, konnte ihr aber nicht helfen da er nach eigener Aussage "wie gelähmt" war.

Besetzung[Bearbeiten]

Stab[Bearbeiten]

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