Der Lautawerker

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Geschichte
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Der Lautawerker war das Organ der Betriebsorganisation der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands im Volkseigenen Betrieb (VEB) Chemiewerk Lauta in der DDR. Die für die Belegschaft des Betriebes herausgegebene Betriebszeitung erschien zunächst zweimal im Monat, später nur noch monatlich.

Der Beschluss zur Herausgabe einer Betriebszeitung für die Belegschaft des damaligen Chemiewerk Lauta wurde 1959 gefasst. Ende des Jahres trat das aus einem hauptamtlichen Redakteur sowie mehreren ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern bestehende Redaktionsgremium erstmals zusammen. Im Januar 1960 erschien die erste Ausgabe der Betriebszeitung Der Lautawerker. Sie kam zweimal im Monat heraus und kostete 5 Pfennige der DDR.

Erste verantwortliche Redakteurin war Waltraud Pofandt (1960 bis 1963). Ihr folgten Horst Jung (1963 bis 1967), Jürgen Singer (1967 bis 1968), Ruth Kögler (1968 bis 1969), Reinhard Lippke (ab 1969).

Das Erscheinen der Betriebszeitung, die ab 1973 den Namen Der Aluwerker trug, wurde 1990 eingestellt.

Weblinks[Bearbeiten]

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