DITABIS
DITABIS Digital Biomedical Imaging Systems AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1996 |
Sitz | Pforzheim |
Leitung | Winfried Koenen (Vorsitzender) |
Mitarbeiter | 25 |
Umsatz | 4,2 Mio Euro |
Branche | Medizintechnik, Biotechnologie |
Website | www.ditabis.de |
Die DITABIS AG ist ein deutsches Unternehmen, das für Kunden aus den Bereichen Diagnostik, Medizin- und Labortechnik Geräte und Systemkomponenten fertigt. Die Endprodukte kommen überwiegend unter dem Markennamen der Kunden auf den Markt. Das Unternehmen ist besonders auf den Bereich der bildgebenden Systeme (sog. "Imaging-Systeme") spezialisiert.
Inhaltsverzeichnis
Standort[Bearbeiten]
Hauptsitz des Unternehmens ist Pforzheim im Nordschwarzwald.
Geschichte[Bearbeiten]
Die DITABIS Digital Biomedical Imaging Systems AG wurde 1996 von Christof Steiner und Hermann Leistner gegründet. 1999 startet die Ditabis mit den ersten Entwicklungen im Bereich Imaging-Plate-Technologie. Bis heute wurden drei neue Speicherfolienscanner-Generationen auf den Markt gebracht. Seit 2006 entwickelt und fertigt die Ditabis für Firmen aus den Bereichen Life Science und Diagnostik (Bsp. Microarray Scanner). Ab 2009 entwickelt das Unternehmen IP-Scanner für den Dentalmarkt.
Technologien[Bearbeiten]
Die Ditabis AG entwickelt und produziert Imaging-Systeme wie Speicherfolienscanner und Microarray-Scanner sowie weitere Systemen basierend auf Imaging-Plate-Technologie, Fluoreszenz- und Lumineszenzdetektion sowie Photometrie. Die Ditabis AG entwickelte den Speicherfolienscanner Micron, der über eine Auflösung von 15µm und ein Bildfeld von bis zu 5000 x 6000 Pixeln verfügt.[1] Mit der Speicherfolientechnologie stellt die Ditabis heute auch Systeme für die Röntgendiagnostik beim Zahnarzt her.
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