Confusions

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„Confusions“ (1974) von Alan Ayckbourn ist der gemeinsame Titel von fünf Einaktern und bedeutet so viel wie Verwechslung, Verwirrung, Durcheinander. Wer konfus ist, versteht, wie wir alle wissen, nicht, was passiert, und weiß ebenso wenig, was er tun soll. Auf die Protagonisten trifft dies auf ihre jeweils eigene Art zu. Dabei befinden sie sich nicht in spektakulären oder hochdramatischen Situationen. Doch sind es in unserem Alltag nicht oft die kleinen Probleme des täglichen Miteinanders, über die wir stolpern? Es geht um Einsamkeit und um den Wunsch, akzeptiert zu werden – und auch darum, wie man sich und andere täuscht. Handelnde Protagonisten sind im ersten Teil, Mother Figure, die Hausfrau Lucy Compton und im zweiten Teil ihr Ehemann Harry Compton.

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