Christlicher Verband Freier Journalisten

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Christlicher Verband Freier Journalisten
Rechtsform gemeinnütziger Verein(NGO)
Sitz Wien, Österreich
Gründung 27.02.2012
Ort Wien, Österreich
Vorstand Hans-Georg Peitl
Geschäftsführer Je nach Geschäftsstelle
  • Hans-Georg Peitl
  • Franz Steip
  • Gregor Ulrich
Zweigstelle International
  • Buchengasse 67c, 1100 Wien
  • Laxenburgerstrasse 49-57/11/7
  • Chervena Stena 7, 6300 Haskovo (Bulgarien)
Organisationstyp Interessensvertretung (eingetragener Verein)
Website jachwe.wordpress.com

Der Christliche Verband Freier Journalisten (ZVNr.324122583) beruht auf der Grundlage der Association of Clergy International (AOCI), sowie dem Christlich Sozialen Manifest und beschäftigt sich im Bereich der Religionsverständigung um die Friedensarbeit zwischen Judentum, Christentum und dem Islam, auf geistiger und sozialer Ebene.

Zu diesem Zweck wird in der Buchengasse 67c, 1100 Wien ein interreligiöses Friedens- und Sozialzentrum betrieben.[1] Im Bereich der Bildung stellt der CVFJ mit der Initiative Lehrer für Lehrer ein vollständiges Programm zu Verfügung.[2] Zusätzlich agiert der CVFJ im Rahmen der überkonfessionellen Plakatmission.[3] Politisch hat der Verband Freier Journalisten die Erlangungen des Arbeitsrecht für Obdachlose in Wien mit einer Petition unterstützt.[4], sich für die Wiedereinführung des Nikolaus eingesetzt [5] und die Kreuze in den Schulklassen gefordert [6] Darüber hinaus versucht der CVFJ durch die Publikation des Österreichischen Boten Gemeinsamkeiten zwischen den mosaischen Religionen hervorzustreichen und Schwachstellen im politischen System im Bezug auf die Umsetzung des Christlich Soziale Manifests und der goldenen Regel aufzuzeigen.

Programm[Bearbeiten]

Als Ziel steckt sich der Christliche Verband Freier Journalisten, das Mitwirken an der Errichtung des Reiches Gottes, welches auf Basis der goldenen Regel errichtet werden soll. Die Nächstenliebe soll hierbei für alle Menschen geweckt werden.

Lk 10,27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).

Darüber hinaus wird das Reich Gottes im CVFJ als gegenwärtig und himmlisch, also als Teil des Himmels und der Erde verstanden. Es als Aufgabe aller Menschen erachtet, es zu errichten.

Mt 6,10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Der Mt.6,10 auch einen Gegenwartsbezug verkörpert.

So wie im Judentum und im Islam ist also der Glaube auf eine weltliche Verwirklichung ausgerichtet und es gibt daher sogar ein Christlich Soziales Manifest, christlich im Sinne von Christlich Human und Sozial, weil für alle Menschen dienend.

Geschichte[Bearbeiten]

Aus der Arbeit des Templer Archivs Gottschalkgasse 17, des Templer Hilfswerks und der christlichen Arbeit Im Rahmen der Templerandacht in der grossen Neugasse des Ordo templis salomonis ging Anfang 2001 auch die Initiative "Arbeitsrecht für Obdachlose" hervor, die sich im Laufe der Jahre zu einem eigenen Werk entwickelte. Neben dem Bau eines interkonfessionellen Kellers "Das christliche Kaffee in der Moschee" in den Räumlichkeiten der Bangladesh Islamischen Moschee in der Schönbrunnerstrasse 85, dem "Projekt Arbeitswelt" in der Gassergasse und der Obdachlosentagesbetreuung Mollardgasse lag die Schwerpunktarbeit des Christlichen Verbands Freier Journalisten, vormals Gewerkschaft für unabhängigen Journalismus, Die Templer - Patriotische Christen Österreichs und Verband der Nachwuchsjournalisten in der Gestaltung von Medien wie dem Online Report (Österreichs erster Online Obdachlosenzeitung) und dem Österreichischen Boten. 2010 entstand dann das Christlich Soziale Manifest, welches die Arbeit ordnete. Ebenso kanditierte der Obmann Pastor Hans-Georg Peitl des Christlichen Verbands Freier Journalisten 2010 für die Plattform Direkte Demokratie zum Wiener Gemeinderat. Von 2010 bis 2012 hatte der Verband auch die Westeuropaleitung der AOCI inne. 2012 wurde der Verein Christliche Verband Freier Journalisten in der heutigen Form in das Vereinsregister eingetragen. International führt das Werk auch den Namen "Ordo templis laborate - Arianus Gesellschaft international". 2013 kam es dann zur Loslösung von der AOCI und die Arbeit wurde wieder selbstständig fortgesetzt.

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Öffentliche Publikationen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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