Christina Kautz
Christina Kautz (* 7. April 1965 in Mannheim) ist eine deutsche Landschaftsarchitektin
Leben und Werk[Bearbeiten]
Kautz studierte Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der TU Hannover. Nach dem Diplom war sie als Mitarbeiterin in einem Architekturbüro tätig und hatte Lehraufträge an der TU Berlin inne. Später beteiligte sie sich erfolgreich an Wettbewerben zur Museumsinsel 2001 und zum Alexanderplatz 2003. Seit 2002 ist sie Inhaberin eines eigenen Architekturbüros. Zwei Mal gewann sie den Peter-Joseph-Lenné-Preis. 2008 zeigte sie ihre Entwürfe in einer Ausstellung in Berlin zusammen mit Simone Neidhard[1]. 2009-2012 gestaltete sie das Umfeld des Neubaus des Bürger- und Kulturzentrums in Altötting. 2012 gewann sie zusammen mit dem Architekten Florian Nagler den Nichtoffenen Wettbewerb für das Archäologische Besucherzentrum Petriplatz in Berlin-Mitte.
Kautz ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Weblinks[Bearbeiten]
- Christina Kautz Landschaftsarchitektur
- Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
- Bericht der Bauwelt über den Wettbewerb zum Petriplatz
- Competition Online über den Wettbewerb zum Petriplatz
- Bericht auf der Website der Universität München über den Wettbewerb zum Petriplatz
- Bericht im Tagesspiegel über den Wettbewerb zum Petriplatz
- Bericht in der Berliner Morgenpost über den Wettbewerb zum Petriplatz
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Kautz, Christina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Landschaftsarchitektin |
GEBURTSDATUM | 1965 |
GEBURTSORT | Stuttgart |