Christian Bornhof

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Christian Bornhof ist ein deutscher Urologe.

Leben[Bearbeiten]

Bornhof war Schüler des Hans-Sachs-Gymnasiums Nürnberg und studierte Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Dissertation 1975). 1988 habilitierte er sich dort für das Fach Urologie und hat seitdem akademische Lehrbefugnis. Seit 1991 ist er Chefarzt der Urologischen Klinik des Klinikums Nürnberg. Seit 1995 ist er außerplanmäßiger Professor an der Friederich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und hält regelmäßig Lehrveranstaltungen ab.

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Urologe gehört die Behandlung von Blasenkrebs, Prostatakrebs und Harninkontinenz.[1][2][3] Unter seiner Leitung entstand am Klinikum Nürnberg ein „modernes“ Prostatazentrum.[2] Bornhof ist außerdem als Koordinator des Inkontinenzzentrums am Nürnberger Klinikum-Nord tätig.[3]

Seine wissenschaftliche Arbeit fand internationalen Niederschlag in Buchpublikationen und medizinischen Fachzeitschriften.

Bornhof ist stellvertretender Vorsitzender des BDU Nordbayern, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie, der Bayrisch-Österreichischen Gesellschaft für Urologie, des Berufsverband der Urologen und des Tumorzentrums Erlangen-Nürnberg.[4]

Sonstiges[Bearbeiten]

2004 stellte Hans A. Guttner die von Bornhof geleitete Urologische Klinik des Klinikums Nürnberg in den Mittelpunkt seines knapp 90-minütigen Fernsehdokumentarfilms Die Megaklinik.[5]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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