Carl Joseph Friedrichs

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Carl Joseph Friedrichs (* 16. Juni 1831 in Cond; † 14. Dezember 1916 in Zürich, Schweiz) Buchdrucker, Autor, Goldgräber und Besitzer einer Bank in Ruhla.

Leben und Karriere[Bearbeiten]

Jugendzeit[Bearbeiten]

Die Eltern von Carl Joseph Friedrichs waren Peter Friedrichs genannt "Zehntschultes" und Maria Margaretha Schubert genannt "Schuwer", beide stammten aus Cond, wo sie am 24. Januar 1826 geheiratet hatten. Im März 1844 erkrankte die Mutter des Carl Joseph und zur medizinischen Behandlung führte ein Arzt aus Cochem einen Aderlass durch, jedoch verstarb sie 3 Tage später. Als der Vater nach Hause kam und man ihm die Nachricht vom Tod seiner Frau überbrachte, erlitt dieser einen Schlaganfall in dessen Folge er am 11. März 1850 verstarb. Eine Großtante die in Cochem ein Gasthaus betrieb nahm ihn schließlich auf und im März 1846 begann er eine Lehre als Buchdrucker. Da er dort aber oft bis nachts arbeiten musste, verließ er Cochem um in Wittlich in der Druckerei Knopp[1] seine Lehre zu beenden. Aufgrund eines Streits im Jahre 1850 beendete er auch diese Lehrstelle und beschloss nach Amerika auszuwandern. Er machte sich auf den Weg nach Le Havre und fand dort ein Auswandererschiff auf dem er sich die Überfahrt nach New York als Schiffsjunge verdiente.

Die Zeit in den Vereinigten Staaten[Bearbeiten]

Um Geld zu verdienen nahm er kurz nach seiner Ankunft seine erste Anstellung bei der New York Post für 5 Dollar die Woche an. Wenige Wochen später ging er nach Buffalo um dort über den Winter für 6 Dollar die Woche zu arbeiten. In den folgenden Jahren arbeitete er noch für den Repuplikaner in Cincinnati (Ohio) für das Indiana Volksblatt von Julius Bötticher[2] in Indianapolis sowie für den Anzeiger des Westens von Heinrich Börnstein in St. Louis. Als er schließlich genug Geld verdient hatte, zog er für einige Jahre zusammen mit Freunden zu Pferde durch verschiedene Bundesstaaten wie Kansas, Arizona, Utah, New Mexiko und Colorado. In Colorado begann er im Mai 1861 zusammen mit drei Freunden in einer Mine und einer Quarzader folgend mehrere Monate nach Gold zu suchen. Jedoch war die erste Goldsuche sehr mühselig und im September des gleichen Jahres stellten sie gemeinsam ihre Arbeit wieder ein.

Im August 1864 machten sich die ersten Gerüchte durch vom Lake Superior kommenden Emigranten breit, dass im Norden bedeutende Goldlager gefunden worden seien. Friedrichs machte sich nun von Denver aus zuerst auf den Weg nach Fort Bridger in Wyoming um von dort nach Bannack - der zu dieser Zeit ersten Hauptstadt des Montana-Territoriums - zu reiten. Auf dem Weg dorthin traf er drei weitere Reiter mit denen er gemeinsam weiter bis nach Virginia City (Montana) ritt.

Goldfunde in Montana (Diamond City)[Bearbeiten]

Im März 1865 ging es weiter nach Helena der heutigen Hauptstadt von Montana über den Missouri River und dann gründeten sie zusammen mit weiteren Goldgräbern die Ansiedlung Diamond City[3], die man deshalb so nannte, weil die Spuren im Schnee um die Häuser herum die Form eines perfekten Diamanten ergaben. Dort wurde er zusammen mit anderen Goldsuchern namens John Schönemann, Alexander Campbell und Thaddeus Judson als Goldgräber aktiv und fand zwei lohnende Goldadern mit Namen Cement Gulch und die sogenannte Montana Bar im Montana Gulch[4]. Seine Erträge brachte er immer zu einer vertrauenswürdigen Bank, der National Merchants Bank[5] in Helena, so dass er es schließlich zu einem ansehnlichen Reichtum brachte. Hierzu schrieb der US-amerikanische Buchautor Kelly F. Flynn in seinem 2006 veröffentlichten Buch Goldpans, Guns & Grit: Diamond City from Territorial Gold to Montana Ghost Town folgende Bemerkung:

"Although Charles Friedrichs worked in Diamond City for a very short period of time, his extraordinary find on Montana Bar propelled him into ranks of Millionaires." Deutsch: "Obwohl Charles Friedrichs nur kurze Zeit in Diamond City arbeitete, trieb ihn sein außergewöhnlicher Fund in der Montana Bar in die Ränge von Millionären."

Im gesamten Tal des Confederate Gulch[6] in Montana wurde im Zeitraum von 1866 bis 1869 Gold im Wert von ca. 19 bis 30 Millionen Dollar gefördert, wobei sich die Montana Bar am Fuße des "Gold Hill" (Goldhügel) als die ergiebigste von allen herausstellte. Basierend auf dem damaligen Preis von ca. 17 Dollar die Feinunze entspricht das einem heutigen Wert von ca. 301 bis 475 Millionen Dollar (Stand 2018).

Heimreise nach Deutschland[Bearbeiten]

Mit zunehmendem Alter bekam er rheumatische Beschwerden, die ihn neben der Angst vor Straßenräubern (engl. Road Agents) in der Gegend um Diamond City dazu veranlassten, wieder in die Heimat zurückzukehren. Kurz vor der Abreise nach Deutschland im September 1866 machte er eine zufällige Bekanntschaft in Helena mit einem jungen Mann namens Ferdinand Hirsch[7], der in ansprach und der ebenfalls aus Cochem stammte. Friedrichs wurde von dem Mann um ein Darlehen gebeten, dass diesem auch gegen Ausstellung eines Schuldscheines gewährt wurde. Später jedoch, am 10. Februar 1867, weigerte sich der Schuldner die Schulden im Bereich um die 8000 bis 9000 Dollar plus die inzwischen angefallenen Zinsen in Höhe von 242,87 USD einzulösen. Zurück in der Heimat ging Friedrichs zu dessen Vater Bernhard Hirsch[8] (1807-1885), der in Cochem eine Weinhandlung betrieb, um über die Einlösung des Schuldscheines zu sprechen.

Jedoch entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Im Juli 1867 verlobte er sich mit dessen jüngster Tochter Betty Hirsch (1850–1924) und heiratete sie am 26. September 1867 in Cochem. Mit ihr hatte er vier Kinder zwei Söhne und zwei Töchter. In einem Brief den er im Juni 1868 schrieb, kündigte er die Geburt des in vier Monaten zu erwartenden ersten Kindes an. Ein Sohn mit Namen Alphons wurde am 10. Oktober 1868 in Meiningen geboren. Dort besaß er ab dem Jahre 1867 ein großes Anwesen in der Bernhardstraße 14, genau gegenüber vom Meininger Staatstheater.

Noch Jahre später schrieb Friedrichs enttäuscht über die Geschichte mit dem Schuldner folgende Zeilen: "Zu verschiedenen Zeiten forderte ihn mein Bankier auf, das Papier einzulösen, aber er bestand darauf, nie und nimmer einen Cent zu bezahlen. Beinahe sind es zwanzig Jahre her, dass er das Darlehen empfing, er hat aber auch bis heute nichts bezahlt und besteht auf seiner Weigerung, obwohl er sich Geld mit meinem Darlehen gemacht hat und zahlen kann."

Die Scheidung in Zürich[Bearbeiten]

Am 15. Oktober 1881 ließen sich die Eheleute Carl Joseph Friedrichs und Betty Hirsch mit Beschluss vom Bezirksgericht Zürich scheiden wobei er seiner von ihm geschiedenen Frau eine nicht unerhebliche Summe seines Vermögens überlassen musste. Friedrichs heiratete ein zweites Mal am 6. Juni 1882 Philippina Battlehner[9] in Karlsruhe. Die gemeinsamen Kinder heißen Anna geboren am 17. Mai 1883 in Baden-Baden, Francis (* 1885 in Preußen) und Eric (* 1888 in der Schweiz).

Das Bankhaus Friedrichs & Co. in Ruhla[Bearbeiten]

Aus dem Spruchbuch der Scheidung der Eheleute Friedrichs aus dem Staatsarchiv des Kantons Zürich (StAZH B XII Zch 6341.51) betreffend, geht hervor, dass Carl Joseph Friedrichs in Deutschland ein Geschäft Friedrichs & Co. in Ruhla, Thüringen besitze und er hierüber die Geschäftsbilanzen vorzulegen hätte. Über diese Bank schrieb die Ruhlaer Zeitung in einer ihrer Ausgaben im Oktober des Jahres 1933 in einer 70-jährigen Rückschau folgende Zeilen: Über die ältesten Ruhlaer Geldinstitute 1. Das erste Bankgeschäft in Ruhla.

"Am 15. Oktober werden es 70 Jahre, das am hiesigen Platze das erste Bankgeschäft ins Leben trat. Zum 15. Oktober 1863 eröffnete der Bankier B. M. Strupp Meiningen, hauptsächlich auf Betreiben des Handlungshauses Joh. Chr. Dreiß, eine Bankfiliale im Hause Nr. 76 an der Erbstrombrücke.... 1874 übernahm der damalige Prokurist Heinrich Hirsch aus Kochem, Schwager von B. M. Strupp, zusammen mit einem anderen Schwager namens Friedrichs, einem reichgewordenen kalifornischen Goldgräber (Anmerkung: Kalifornien ist falsch, Montana-Territorium ist richtig), das hiesige Bankgeschäft unter der Firma Friedrichs & Co. Dieses importierte auch Rohmeerschaum aus Kleinasien und trieb regen Handel damit."

Die Bank wurde damals in das Gebäude Untere Lindenstraße 23 (heute Sitz der Wartburg-Sparkassen Filiale Ruhla) verlegt. Der Grund warum die Eheleute Carl Joseph und Betty (geb. Hirsch [10]) Friedrichs nach Meiningen gezogen waren, ist sehr wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die ältere Schwester von ihr Thecla Strupp geb. Hirsch[11] Anselm Strupp den Sohn von Bernhard Meyer Strupp[12] und Gründer des 1742 gegründeten Bankhauses B. M. Strupp geheiratet hatte.

Kinder und Enkel[Bearbeiten]

Carl Joseph Friedrichs hatte zusammen mit seiner ersten Ehefrau Betty Hirsch vier Kinder, zwei Söhne und zwei Töchter. Der erste Sohn war der spätere Reg. Med. Rat Dr. Alfons Friedrichs[13], geb. am 10. Oktober 1868 in Meiningen. Der zweite Sohn war Theodor Friedrichs geboren am 2. April 1870 in Meiningen. Ein Grundbucheintrag aus dem Jahre 1897 bestätigt den Übergang des Grundstücks in Cochem mit dem darauf befindlichen Columbarium an den Sohn von Carl Joseph Friedrichs, Theodor Friedrichs. Als Wohnort und Beruf des Sohnes wurde Bildhauer zu London angegeben. Das dritte Kind, eine Tochter mit Namen Margot, wurde ebenfalls in Meiningen am 15. Juli 1871 geboren. Das vierte Kind wieder eine Tochter mit Namen Elsa, wurde am 4. März 1874 in Wollishofen bei Zürich in der Schweiz geboren. Jedoch starb das Kind im Alter von 5 Jahren am 23. März 1879 in Wollishofen an croupöser Lungenentzündung (Auszug aus dem Todten-Register A des Zivilstandsamts der Stadt Zürich). Ein Ur-Ur-Enkel von Carl Joseph Friedrichs ist der 1961 in Dorsten geborene Musikveranstalter Fritz Schmücker.

Persönliche Briefe[Bearbeiten]

Insgesamt sind 18 persönliche Briefe an seinen Freund und Bankier, den Gründer und Präsidenten der Merchant’s National Bank von Helena (Montana), Lewis Henry Hershfield, aus dem Montana Historical Society Research Center überliefert.

  • Für das Jahr 1866 (MC115 Box 2 Folder 6, 12 Letters of Charles Friedrichs year 1866),
  • für 1867 (MC115 Box 2 Folder 19, 5 Letters of Charles Friedrichs year 1867) und
  • für 1868 noch 1 Brief (MC115 Box 3 Folder 3, 1 Letter of Charles Friedrichs year 1868).

Columbarium[Bearbeiten]

Columbarium mit der Mahnhand von C.J.Friedrichs aus dem Jahr 1889 in Cochem

Neuere Recherchen deuten darauf hin, dass der Turm im Obererweg, dessen Dach früher eine Mahnhand zierte, nicht wegen eines Schuldenstreits, sondern wahrscheinlich als Mahnung an seine erste Ehefrau gedacht war, die nach ihrer zweiten Heirat zusammen mit ihrem Ehemann in ganz unmittelbarer Nähe an der Moselpromenade eine Villa hatte errichten lassen. Einen Schuldenstreit gab es „ausschließlich“ mit dem älteren Bruder Ferdinand Hirsch (*14.2.1838), dessen Wohnsitz 1880 Butte City, Deer Lodge in Montana war. Sein Beruf wurde als Juwelier angegeben. Einen Schuldenprozess hat es nachweislich nicht gegeben, den diesen hätte der Kreditgeber Carl Josef Friedrichs gegen den Kreditnehmer Ferdinand alle 5 Jahre in den Vereinigten Staaten anstreben müssen. Zitat des Carl Josef Friedrichs aus seinem eigenen Buch hierzu:

„Hätte ich die Forderung aufrecht erhalten wollen, so musste ich ihn alle fünf Jahre verklagen und ein Urteil gegen ihn bekommen; ich wollte aber nicht die Wurst nach der Speckseite werfen, indem ich Geld nach Amerika für Advokaten und Richter schickte."

Eine Inschrift auf der Vorderseite des Turmes zeigt in großen Buchstaben folgende Worte:

COLUMBARIUM ERBAUT 1889 VON C.J.FRIEDRICHS COND.

Mahnhand und Christusstatue[Bearbeiten]

Die Mahnhand, fälschlicherweise als Schwurhand bezeichnet, besteht aus Bronzeblech, ist ca. 1,05 Meter groß und 0,45 Meter breit. Als man den Schwurhandturm später einmal öffnete, fand man darin eine lebensgroße weiße Christusstatue aus Carrara-Marmor. Der Eigentümer schenkte sie der Gemeinde Cond, die sie in der Kriegergedächtniskapelle, im ehemaligen Kirchturm der St. Remacluskirche aufstellen ließ. Die Hand ließ man vermutlich um das Jahr 1932 vom Dach des Turms abnehmen. Als das Grundstück, mit dem darauf befindlichen Turm in den 1960er Jahren ein weiteres Mal veräußert wurde, nahm der neue Eigentümer die Dachkonstruktion ab, da das Dach in keinem guten Zustand mehr war. Die Mahnhand ist heute im Besitz des Dipl.-Ing.arch. Holger Haupt aus Cochem.

Der Buchautor[Bearbeiten]

Im Jahre 1886 veröffentlichte Carl Joseph Friedrichs als Herausgeber sein Buch Aufzeichnungen aus meinem Leben Erster Band, in Frankfurt am Main im Verlag von Adolf Detloff. Im wesentlichen beschreibt er darin seine Memoiren und alle Lebensstationen, jedoch endet das Buch als 1 Teil mit dem Hinweis, dass der bereits angekündigte 2 Teil zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen soll, was allerdings nie geschehen ist.

Das Wohnhaus für Bedürftige in Cond[Bearbeiten]

Später verschenkte Carl Josef Friedrichs sein Elternhaus in Cond in der Zehnthausstraße 60 an die Stadt Cochem, die es als städtisches Wohnhaus für bedürftige Personen nutzte. An der Hauswand befand sich über viele Jahre eine Inschrift mit den Worten: Friedrichs Haus. Geschenkt von C.J.Friedrichs aus Cond 1894. Die Steintafel wurde später von den neuen Eigentümern, die das Haus zwischenzeitlich von der Stadt Cochem erworben hatten, abmontiert, da sie aufgrund von Witterungseinflüssen nur noch schwer lesbar war.

Literatur[Bearbeiten]

  • Neuendorf/Knevel: Die Geschichte vom Cochemer Kolumbarium. In: Cochemer Stadtbote. 1974.
  • M. Heinz Bremm: Conder Familien. In: Dorfgemeinschaft Pumpenfest e. V. Cochem-Cond an der Mosel (Hrsg.): Leben am Fluß, Cond an der Mosel in der Vergangenheit und Gegenwart. Cochem-Cond 2010, S. 485–495.
  • Alfons Friderichs (Hrsg.): Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Kliomedia, Trier 2004, ISBN 3-89890-084-3, S. 116.
  • Markus Friderichs: Die Schwurhand in Cochem-Sehl. „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“. In: Heimatjahrbuch Cochem-Zell 2016. S. 159–160.
  • M. Heinz Bremm: Stammfolge der Familie Fri(e)d(e)richs.
  • Walter Gattow: Die Schwurhand von Cochem. In: Heimatjahrbuch Cochem-Zell 1987. S. 104–106.
  • Peter Ickenroth: Die Schwurhand. Schreibmaschinenmanuskript. Cochem 2013.
  • Heinz F. Friederichs: Aus der Jugendzeit des Johann Carl Friedrichs zu Cochem-Cond. In: Heimatjahrbuch Cochem-Zell 1994. S. 254–255.
  • M. Heinz Bremm: Falsche Anwendung hatte schlimme Folgen. In: Heimatjahrbuch Cochem-Zell 2014. S. 14–16.
  • Hermann Jung: Die Schwurhand von Cochem. Eine wahre Ostergeschichte von der Mosel. In: Mittag. Nr. 72/1932.
  • Angelika Schleindl: Spuren der Vergangenheit. Rhein-Mosel-Verlag, 1996, ISBN 978-3-92974535-1, Stammbaum der Familie Hirsch auf Seite 200.
  • Kelly Flynn, Mike Collins: Goldpans, Guns, & Grit. Diamond City from territorial gold rush to montana ghost town. 2006, ISBN 1-4243-0285-4, S. 61–82.
  • Charles Joseph Friedrichs reminiscence 1886. 17 seitiges Manuskript in englischer Sprache aus seinem Buch Aufzeichnungen aus meinem Leben.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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