Bülent Gündüz

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Bülent Gündüz (* 23. Oktober 1971 in Saarbrücken) ist ein deutscher Kunstkritiker.

Leben[Bearbeiten]

Gündüz ist der Sohn eines Türken und einer Deutschen. Er wurde in Saarbrücken geboren und wuchs in Friedrichsthal auf. Nach dem Besuch des Gymnasiums und der Ableistung des Zivildiensts studierte er Rechtswissenschaften, danach Kulturwissenschaften und Kunstgeschichte. Nach Abschluss des Studiums begann Gündüz als freier Journalist für Zeitungen. Gündüz volontierte beim Kunstmagazin Artsjournal, war dort Redakteur und RessortleiterKlassische Moderne“ und ist seit einigen Jahren freiberuflich für Magazine und Tageszeitungen tätig. Gündüz beschäftigt sich hauptsächlich mit der Kunst des 20. Jahrhunderts und insbesondere dem Abstrakten Expressionismus.[1]

Gündüz lebt und arbeitet in Saarbrücken. Er ist Mitglied des Kunstkritikerverbandes AICA.[2]

Werke, Beiträge[Bearbeiten]

Monografie

Beiträge (Auswahl)

  • Der Weg in die Abstraktion, in: Abstraktion und Figuration, Ausstellungskatalog, Berlin, 2005
  • Kunst kommt von Können - Streifzüge durch die Kunst des 20. Jahrhunderts, Ausstellungskatalog, München, 2006
  • L’ Expressionnisme abstrait. Ausstellungskatalog, Paris, 2014
  • Zeichung im Raum. In: Wendelin Renn: Robert Schad – Von Ort zu Ort. Ausstellungskatalog, Villingen-Schwenningen 2019, S. 17-25

Rezeption[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Parachute, Revue d'art contemporain, Nr. 98, 2000, S. 37
  2. Gündüz, Bülent, AICA Deutschland
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