Armin Andreas Pangerl

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche
Armin Pangerl 2017 Photo. Gabi Wagner
Photo. Skizze von AAP

Armin Andreas Pangerl (* 13. Mai 1965 in Bayreuth) ist ein deutscher Maler, Schriftsteller, Ausstellungsmacher, Webgestalter und Projektinszenierer.

Leben[Bearbeiten]

Sohn von Monika (Hausfrau) und Anton Pangerl (Polizeibeamter) Er hat drei Brüder und wuchs in Bayreuth, Lörrach und Lahr auf. Nach dem Realabschluss zog er für 5 Jahre nach Mannheim.

  • 1983 Realschulabschluss in Lahr
  • 1983-85 Berufsausbildung zum Betonbauer in Mannheim
  • 1988 Wehrdienst Stadtallendorf und erste Psychose und Klinikaufenthalt im Bundeswehrkrankenhaus Gießen.
  • 1989 Zweite Psychose und Aufenthalt in der Psychosomatischer Klinik Ottenhöfen. Beginn mit Künstlerischer Arbeit
  • 1989-2000 Berufstätigkeit im Sicherheitsdienst zuletzt als Bereichsleiter bei Dussmann GmbH a.A.
  • 1993 Parallel zu künstlerischen Arbeit Abendgymnasium und Abschluss
  • 1996 Beginn Studium Kunstgeschichte und Geschichte sowie Mathematik bis 1997 erste Krebserkrankung (Hodenkrebs)
  • 1996 Freier Künstler und Autor
  • 2003 Berufsausbildung zum Mediengestalter für Print und Digitalmedien bei BBZ Maurer Freiburg im Breisgau.
  • 2004 Gründung Künstlergemeinschaft Das Atelier Lahr[1][2]
  • 2007 Mitveranstalter Outsider Art Markt in der Sammlung Prinzhorn/Jurymitglied
  • 2008 Zweiter Krebs (Speiseröhrenkrebs). Aufgabe der Malerischen Tätigkeit und Hinwendung zu Texten und Skizzen.
  • 2010 Dritter Krebs (Rektumpolyp/ Borderlinetumor)
  • 2013 Freier Mitarbeiter von Wikipedia und Wikicommons
  • 2015 Übergabe der gesammelten Tagebücher 1989-2015 (mehr als 5000 Seiten) an das Deutsche Tagebuch Archiv in Emmendingen.
  • 2016/17/19 Aufnahme weiterer Werke und Kontextinformationen in der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg
  • 2018 Erste Buchveröffentlichungen bei epubli
Armin bei der Arbeit

Armin Andreas Pangerl ist Autodidakt und malt von Kindesbeinen an vornehmlich abstrakt. Seit einem Aufenthalt in der Psychiatrie arbeitet Pangerl konzeptionell. Sein Werk ist der Art Brut zuzuordnen, oft auch als Outsider Art bezeichnet. Dabei entstehen oft Serien und Reihen von Bilder die sich thematisch gleichen. Jedoch lehnt er Wiederholungen in seinen Bildmotive bis auf das "one million projekt" ab, das sein Hauptwerk ist. Hierbei sind bisher etwa 400.000 Kreuze (Tuschepinsel) auf 53 Bilder gemalt worden. Neben diesem Hauptwerk sind um die 800 Arbeiten auf Papier entstanden. Darüber hinaus bilden seine Skizzen und Zeichnungen ein Kontroverses Universum von Gedanken und Übergängen der Bildformulierungen. Absurdes steht gleichrangig wie Banales. Oftmals werden Textstellen und Gedankensplitter in die Form von Assoziationen zu dem Gemalten eingebaut die das Gegenwärtige reflektieren. Ein weiterer Motor ist Musik. Pangerl brachte sich eigenständig das Gitarre- und Klavierspielen mit 13 Jahren bei, früh ist die Fähigkeit eigene Kompositionen zu schaffen vorhanden. Und mit 16 Jahren trat er in Clubs mit seiner eigenen Band auf. Die Band nannte sich KSC und wurde zu einer Institution in seiner Heimat. Leider sind die wenigen Ton-Aufnahmen aus dieser Zeit verloren gegangen. Seine Texte sind in der Ich-Perspektive geschrieben und vermitteln einen Eindruck über die momentane innere Befindlichkeit. Pangerl hat auf dem linken Auge eine starke Sehschwäche die das räumliche Sehen beeinträchtigt. Er muss sich das Räumliche in seinen Werken schwer erarbeiten. Er hat einen 50% GdB.

Er lebt und arbeitet als Rentner in Lahr/Schwarzwald.

Werk[Bearbeiten]

Photo. Skizze von AAP

Ausstellungen/Aktionen (Auswahl)[Bearbeiten]

1989

  • Wandgemälde in der Psychosomatischen Klinik Ottenhöfen

1990:

  • Teatro della Scenica di Arte
  • "great pleasure" performance with New-York The Living Theatre in Padua

1992:

  • Gruppenausstellung Offenburg Spitalspeicher

1994:

  • Einzelausstellung Stadtbücherei Lahr
  • Einzelausstellung Beratungsstelle Lahr

1995:

  • Einzelausstellung Kreiskrankenhaus Ambulante Gynäkologie
  • Ateliersleitung Stadtranderholung

1996:

One Million: etwa 100.000 Kreuze auf einer Fläche von 1,50 m x 2,00 m
  • Ateliersleitung Stadtranderholung, Bau der MIR (15 m x 8 m)
  • Gruppenausstellung Beratungsstelle Lahr
  • Wandgemälde an der Stadtjugendpflege
  • Beginn One Million Projekt (1 Million Kreuze)

1997:

  • Einzelausstellung Haus der Geschenke
  • Einzelausstellung Hotel Sonne Post

1998:

  • Einzelausstellung Holzwerkstatt Ströble

1999:

  • Einzelausstellung Ambulanz Gynäkologie
  • Gruppenausstellung Ehem. Synagoge Kippenheim
  • Einzelausstellung Kroma GmbH, Lahr
  • Eröffnung Großraumatelier Roth-Händle Lahr
  • Ateliergemeinschaft mit Tilmann Flatt und E. O.
  • Einzelausstellung Gabelmann Monsieur
  • Land-Art Projekt "White Line" Langenhardt
  • Einzelausstellung Landratsamt Lahr (PB)
  • Mitarbeit am "Brückejournal" Zeitschrift für Psychiatrie

2000:

AAP vor dem Kunstwerk „Strom“
  • Dienstzimmergestaltung Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Müller
  • Dienstzimmer und Freibereichgestaltung White Line/ White Cross/ One Million
  • Trend Lohrer Messs Mega Paints
  • Arena Park Event auf 600 m2 1000/1000 Serie Lahr

2001:

  • Atelierausbau Roth-Händle

2002:

  • Atelierausbau BTM Tabak Spezialitäten

2004:

  • Einzelausstellung: one million & verortung, Kunsthalle Altdorf
  • Gründung der Künstlergruppe: Das Atelier Lahr
  • Einzelausstellung: Licht, Farbe, Form, Gefühl, Wärme, Straumann GmbH Freiburg
  • Einzelausstellung: Der Lauf des Lebens, 750/1000 Serie, Arena Park Lahr
  • Gastreferent EFH Freiburg zum Thema Selbsthilfe und Kunst
  • Einzelausstellung: "Flurgestaltung" Kreishaus Lahr
  • Einzelausstellung: "Miniaturen", Möbelhaus Bühler Friesenheim

2005:

Blatt Nr. 748/1000 von Armin Andreas Pangerl
  • Spontan Performance Tagesklinik Lahr Entwicklungschancen inszenieren
  • Raum-Gestaltung Tagesklinik Lahr
  • Sozialaktion Wonderworldzone Arena Lahr für NABU 1000/1250 Postkarten[3][4]
  • Organisation: Gruppenaustellung "Heilung" Kreishaus Lahr und Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
  • Nominierung zum IBK Preis 2005 mit dem Atelier Projekt[5]
  • Einzelausstellung: "One Million& Chaos" Galerie am Kloster/Landhaus Hechtsberg Hausach
  • Teilnehmer mit der "Kunsthalle Altdorf" auf der ART Karlsruhe

2006:

  • Kunstprojekt Tagesklinik Lahr

2007:

  • Mitveranstalter Outsider Art Markt in der Sammlung Prinzhorn Heidelberg
  • Waldarbeit -Nachhaltigkeit" mit Lukas O.
  • Kunstprojekt Tagesklinik Lahr
  • Ausstellung im Industriemuseum Oberhausen (Zinkfabrik Altenberg) aus Anlass des Dienstleistungswettbewerbs des Wirtschaftsministerium NRW

2008:

  • Webblog Outsider Art, Outsider Art Kunstforum, mit Tagbucheinträgen
  • Outsider Art Inside

2009:

  • Protestaktion „Vernichtung aller Kunst“, 13. bis 14. November 2009, Marktplatz Lahr
  • Tagebuecher, Webblog, Lahr TV und Online-Zeitung
  • Jurymitglied Kunstpreis „so gesehen“, Baden Württemberg[6]
  • (Gruppen-) Ausstellung „Blickkontakt“ in der ARGE Dortmund

2011/2012:

  • „Grenzgänger“: Lahr (Schlachthof), Florenz (La Murate und Kunstakademie AEF), Freiburg (E-Werk), Zürich (Museum Bärengasse), Berlin (Museum für Kommunikation), Charity Summit 12 Berlin [7]
  • Jurymitglied Kunstpreis „so gesehen“, Baden Württemberg[8]

2014:

  • Gruppenausstellung „Ars viribus coniunctis floret (Die Kunst erblüht durch gemeinsame Kraft)“ anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Ateliers Lahr im Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg[9]

2015:

  • Teilnahme am Ausstellungsprojekt anlässlich der Dortmund-Hemeraner Tage der Psychiatrie, Tagung "40 Jahre Psychiatrie-Enquete"

2016:

  • Artikel über Vanda Vieira-Schmidt auf Wikipedia[10]
  • Gruppenausstellung im Herzzentrum Lahr/MediClin
  • Gruppenausstellung "Augen-Blicke" in Seelbach

2017:

  • Aufnahme in die Sammlung Freundeskreis Willy-Brandt-Haus Berlin
  • www.theartboxprojects.com Basel 1.0
  • Aufnahme weiterer Werke und Kontextinformationen in der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg

2018:

  • "Die kleine Gartenshow" Gärtnerei Schwendemann
  • www.theartboxprojects.com New York 1.0
  • Begleittext für den Ausstellungskatalog Kunstpreis „so gesehen“ 2018[11]

2019:

Original Zeichnung von Armin Andreas Pangerl
  • Aufnahme in die Präsenzbibliothek der Sammlung Prinzhorn
  • Aufnahme in die Universitätsbibliothek in Heidelberg
  • Aufnahme in die Mediathek der Stadt Lahr
  • Teilnahme an dem 10. Künstlermarkt LöwenArt Ichenheim
  • Aufnahme in das Online Künstlerlexikon De Gruyter
  • www.theartboxprojects.com Zürich 1.0
  • Organisation/Idee und Ausrichtung des 1. Outsider Art Flohmarkt in Lahr (Stiftsschaffneikeller)[12][13]
  • Gruppenausstellung Stadtteilfest Langenwinkel, Grundschule[14]
  • Teilhabe an der POP-Kultur 2019 in Berlin über Insider Art

2020:

  • „Kunst im Ausnahmezustand“, 145 kreative Statements aus den ersten Monaten mit Corona/ Museum im Lagerhaus/ St. Gallen (Schweiz)
  • Teilnahme an dem Online Kunstprojekt „Verschieden ist das Normal“ auf den Seiten von Art Transmitter[15]
  • Aufnahme in die Galerie Henry Boxer (Richmond, England)[16]
  • Zusammenarbeit mit der Produzentengalerie JPG in Marburg (G)
  • Jahresausstellung (G) im Amt für Soziale und psychologische Dienste (Landratsamt) Offenburg
  • Teilnahme an der virtuellen Galerie zur Feier des 30 Jubiläum der Einheit Deutschlands (G)
  • Aufnahme in die Sammlung Peter Bolliger (Zürich)[17]
  • Finalist Kunstpreis "Ermutigung" (Fürstenwalde)

2021:

  • Finalist Kunstpreis „so gesehen“
  • Aufnahme in die Sammlung Turhan Demirel (Outsider Bildwelten)[18]
  • „Faceless“ L art pour Lahr, Lahr/Schwarzwald[19]
  • Lobende Erwähnung beim Schreibwettbewerb des LVPEBW
  • Gruppenausstellung „Ermutigung“, Kunst behinderter Menschen, Erich-Kästner-Schule in Fürstenwalde/Spree[20][21]

2022:

  • Einzelausstellung "Kunst im OB-Büro" bei OB Ibert Lahr [[1]]

2023:

  • Gruppenausstellung "Stumme Spuren", Galerie Alter Wiehrebahnhof, Freiburg[22]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Der Rücken tut weh. Photo: Armin A. Pangerl
  • 2005 IBK Preis Finalist Bregenz [2]
  • 2020 Lobende Erwähnung bei Schreibwettbewerb des LandesVerband Psychiatrieerfahrene Baden Württemberg [3]
  • 2021 Finalist Kunstpreis "Ermutigung" Fürstenwalde [4]
  • 2021 So gesehen Kunstpreis für Baden-Württemberg [5][6]
  • 2021 2. Platz Schreibwettbewerb Leserabe Ortenau [7]
  • 2022 Preisträger Kunstpreis "Ermutigung" Fürstenwalde [8]

Veröffentlichungen/Beiträge Zeitschriften[Bearbeiten]

Sammlungen und Institutionen[Bearbeiten]

Kunstwerk gemalt von AAP
  • 2005: Gestaltung Psychiatrische Tagesklinik Lahr
  • 2012: Tagebucharchiv Emmendingen
  • seit 2015: Sammlung Prinzhorn Heidelberg
  • 2017: Sammlung im-Willy-Brandt-Haus Berlin
  • 2019: Museum im Lagerhaus, St. Gallen, Schweiz[26]
  • 2019: Sammlung Karin & Gerhard Dammann(Schweiz)
  • 2020: Sammlung Peter Bolliger (Zürich)
  • 2021: Sammlung Turhan Demirel (Wuppertal)
  • 2021: Privatsammlung in Frankreich (Plouhinec-Bretagne)
  • 2021: Privatsammlung in USA (Ann Arbor/Michigan)
  • 2021: Privatsammlung in München
  • 2021: Kunstsammlung der Eckhard-Busch-Stiftung
  • 2022: Collection Dominique Peloux-Raynal (Frankreich)
  • 2023: Open art museum (St. Gallen, Schweiz)

Mitgliedschaften[Bearbeiten]

Armin Andreas Pangerl ist Gründungsmitglied[27] und Ehrenmitglied im Verein "Die Brücke e.V. Hilfsgemeinschaft für Menschen in psychischer Not"[28] Außerdem ist er Mitglied bei Art-Transmitter.de[29], Insiderart.de und www.outsidein.org.uk[30] sowie Saatchi Art online[31] und der European Outsider Art Association (EOA).

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Beate Zehnle-Lehmann: Kunst, die doppelt etwas gibt. In: Badische Zeitung. 6. April 2016, abgerufen am 1. Februar 2017.
  2. Sibylle Prins: Aktiv sein in der Selbsthilfe. In: Peter Weber (Hrsg.): Tätig sein!: Jenseits der Erwerbsarbeit. 1. Auflage. Bonn 2005, ISBN 3-88414-386-7, S. 125 ff. (180 S., Text über das Atelier als Beispiel für ein gelungenes Integrations-Projekt).
  3. Jürgen Haberer: Schützenhilfe für den Nabu Lahr etwas gibt. In: Baden online. 17. August 2005, abgerufen am 19. Mai 2019.
  4. Endrik Baublies: Schutterstrand wurde zur Partymeile. In: Baden online. 22. August 2005, abgerufen am 19. Mai 2019.
  5. Internationale Bodensee konferenz Preis. 2005, abgerufen am 7. November 2019.
  6. Dokumentation: „so gesehen“ Kunstpreis 2009. (PDF-Datei) 2010, S. 64, abgerufen am 29. Januar 2017.
  7. Vera Döring: Grenzgänger und ihre Kunst. In: Badische Zeitung. 11. September 2011, abgerufen am 13. November 2022 (Paywall).
  8. Dokumentation: „so gesehen“ Kunstpreis 2012 des Landespsychiatrietages. (PDF-Datei) 2012, S. 9, abgerufen am 29. Januar 2017.
  9. Bettina Schaller: Kunst von Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung: Das Atelier Lahr stellt in Offenburg aus. In: Badische Zeitung. 22. Oktober 2014, abgerufen am 8. August 2020 (Paywall).
  10. Artikel Vanda Vieira-Schmidt in der deutschsprachigen Wikipedia
  11. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. (Hrsg.): so gesehen: der Kunstpreis des Landespsychiatrietages 2018. Juli 2018, S. 12 (63 S., landespsychiatrietag-bw.de [PDF; 7,4 MB; abgerufen am 15. November 2020]).
  12. 1. Outsider Art Flohmarkt. (PDF-Datei) (Nicht mehr online verfügbar.) 2019, archiviert vom Original am 28. November 2019; abgerufen am 1. August 2019 (Zeitschrift Seelenlaute Nr. 38).
  13. Babette Staiger: 1.Outsider Art Flohmarkt. 2019, abgerufen am 1. August 2019 (Badische Zeitung).
  14. Reiner Berschorner: Stadtteilfest Langenwinkel ist nass aber fröhlich. Badische Zeitung, 2019, abgerufen am 18. August 2019.
  15. Verschieden ist das Normal. (PDF) In: Seelenlaute Nr. 43. Gangolf Peitz, Mai 2020, S. 1, abgerufen am 3. Mai 2020.
  16. Armin A. Pangerl bei Henry Boxer: Englischer Galerist zeigt neue Zeichnungen. In: SeelenLaute. Nr. 44, August 2020, S. 2 (4 S., yumpu.com [abgerufen am 29. Juli 2020]).
  17. Pangerl Armin Andreas. In: aussenseiterkunst.ch. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  18. Armin Pangerl. In: outsider-bildwelten.de. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  19. Badische Zeitung: Ausstellung "Faceless" in der Galerie L’art pour Lahr. In: Badische Zeitung. Abgerufen am 1. Mai 2021.
  20. 24. Ermutigung. format gGmbH, 2021, abgerufen am 1. Mai 2021.
  21. Andreas Schmaltz: Kunst und Corona: Die Ausstellung „Ermutigung“ in Fürstenwalde zeigt Kunst digital. In: moz.de. 19. April 2021, abgerufen am 1. Mai 2021 (Paywall).
  22. Hans-Dieter Fronz: Der Bösartigkeit nicht fähig. In: Badische Zeitung. 27. Oktober 2023 (badische-zeitung.de – Paywall): „Die dritte Ausgabe des Freiburger Kunstfestivals "Grenzgänger*innen" in der Galerie im Alten Wiehrebahnhof führt Werke dreier Künstler zusammen. [Adam Nidzgorski, Leonello Fallacara imd Armin Andreas Pangerl]“
  23. Brückenschlag 25: Wahn – Sinn – Wirklichkeit (Memento vom 14. Oktober 2018 im Internet Archive)
  24. Armin A. Pangerls Tagebuchblätter 2013–2018. In: SeelenLaute. Nr. 34, Dezember 2018, S. 4 (4 S., archive.org [PDF; 855 kB; abgerufen am 6. April 2019]).
  25. Seelenlaute Nr. 39. (PDF-Datei) 2019, abgerufen am 22. November 2019 (Zeitschrift Seelenlaute Nr. 39).
  26. Museum im Lagerhaus. Museum im Lagerhaus St. Gallen, abgerufen am 19. Mai 2019.
  27. Endrik Baublies: Hilfe bei psychischer Not. In: Lahrer Zeitung. 11. Oktober 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  28. Die Brücke – Hilfsgemeinschaft für Menschen in psychischer Not, Lahr e.V.
  29. Armin Andreas Pangerl. In: Art-Transmitter.de. Abgerufen am 17. November 2019.
  30. Armin Pangerl. Outside In, 27. März 2017, abgerufen am 17. November 2019.
  31. Armin Pangerl. Saatchi Art, abgerufen am 17. November 2019.
Info Sign.svg Dieser Artikel ist im Marjorie-Wiki entstanden.