Albert-Bürklin-Preis

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Der Albert-Bürklin-Preis ist ein fakultätsübergreifender Wissenschaftspreis der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er wird seit 2013 alle zwei Jahre durch die Wissenschaftliche Gesellschaft der Universität Freiburg verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Mit dem Preis werden eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler ausgezeichnet, die oder der noch am Beginn seiner akademischen Karriere steht, aber nach Abschluss der Promotion bereits durch weitere herausragende Forschungen und Veröffentlichungen sowie in der Hochschullehre hervorgetreten ist.

Albert Bürklin (1844-1924) war promovierter Jurist, Abgeordneter und Vizepräsident des Deutschen Reichstags, Generalintendant des Karlsruher Hoftheaters und Präsident der Goethe-Gesellschaft.

Preisträger[Bearbeiten]

  • 2013: Heike Drotbohm, Institut für Ethnologie[1]
  • 2015: Henrike Manuwald, Deutsches Seminar
  • 2017; Claudia Bozzaro, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • 2019: Moritz Hennemann, Informations- und Medienrecht[2]

[veraltet]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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