ØL (Band)

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche
ØL
Allgemeine Informationen
Herkunft Erbach (Odenwald)
Genre(s) Pop Rock
Gründung 1996
Website oel-music.de
Gründungsmitglieder
Sebastian Schimmer
Sascha Brandel
Peter Pohlner
Aktuelle Besetzung
Sebastian Schimmer
Sascha Brandel
Dirk Weimar
Jens Weimar
Marcus Hartmann
Ehemalige Mitglieder
Bass
Peter Pohlner (1996-2002)
Gitarre
Holger Syrbe (1997-1998)
Bass
Jörg Fritz (2002-2003)
Bass
Bastian Knaus (2003-2007)
Gitarre
Johannes Leist (2004-2007)
Gitarre
Frank Ziegler (2007)

ØL ist eine Rock-Band aus dem hessischen Erbach.

Geschichte[Bearbeiten]

ØL ist eine Rock-Pop Band aus Südhessen. Im Mai 1996 gegründet und durch erste Demos im Herbst und Auftritte im Umland, formierte sich eine kleine Fangemeinde. Früh waren die drei dafür bekannt, dass sie ein Demo nach dem anderen produzierten, und so zählt die Band wohl als eine der aktivsten im Rhein-Main Gebiet, denn bis dato wurden 16 Alben, 2 EP’s und 5 Singles mit weit über 200 Songs herausgebracht.

Durch einige Besetzungswechsel in der langjährigen Geschichte, die sich zum Teil hörbar positiv auf die Musik der Band auswirkten, fand sich im Jahr 2007 die aktuelle Formation. Anfang 2010 stieß der Keyboarder Dirk Weimar zu ØL und bereichert die Musik der Band, die nun auch live hörbar zu einer Einheit gewachsen ist. In dieser Besetzung kam dann das Album "The Merging" zu Stande das sehr gute Kritiken bekam. Einige Gigs als Support folgten. Darunter auch einen Gig im ColosSaal in Aschaffenburg für NAZARETH im Mai 2010. ØL war als vierte Band unter hunderten nominiert um Bon Jovi im Sommer 2011 zu supporten.

Vorab erschien die erste Single "Heartbeat" am 25. Mai 2012 auf allen gängigen Downloadportalen.

Nach dem Album "Decades", das zum 20 jährigen bestehen der Band beitrug, und deren Single-Auskopplungen ("Bridget", "Now and then" und andere Titel des Albums) bis heute oft in Deutschland Radio gespielt werden, was als bis dato größter Erfolg der Band zu bewerten ist.

Nach weiteren Singles "Once in a While" und "Fall" in 2021, wird es in 2022 das dazugehörige Album "5R1" geben.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 1996: Moon (Demo)
  • 1997: For you (Demo)
  • 1997: Tomorrow (Demo)
  • 1998: Wonder (Demo)
  • 1999: BORN (Album)
  • 2000: Myopic (Mini-Album)
  • 2001: Heroes (EP)
  • 2002: Man (Album)
  • 2002: Suckin’ turns (EP)
  • 2004: 1+2 (Doppel-Album)
  • 2004: No Disco (Album)
  • 2005: How to be yourself? (Album)
  • 2005: No Disco (Single, Art Development Production)
  • 2005: The Victim (Album)
  • 2005: Summer’s gone (Single)
  • 2006: My own prison (Album)
  • 2006: Burn (Single)
  • 2006: rmxs (Remix-Album)
  • 2007: Between the lines (Album, Development Production)
  • 2008: Rare Things (Album, Compilation)
  • 2009: Fine (Single, Art Development Production)
  • 2010: The Merging (Album, Art Development Production)
  • 2011: OuFluiP (Live-Album, Art Development Production)
  • 2012: Heartbeat (Single, Art Development Production)
  • 2012: Corello Motello (Album, Art Development Production)
  • 2012: Out there (Single, Art Development Production)
  • 2016: Bridget (Single, Art Development Production)
  • 2016: Decades (Album, Art Development Production)
  • 2016: Now and then (Single, Art Development Production)
  • 2021: Once in a While (Single, Art Development Production)
  • 2021: Fall (Single, Art Development Production)

Weblinks[Bearbeiten]

Info Sign.svg Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.